Schwäbische Zeitung (Tettnang)

Zuerst nass, dann freundlich­er

- Von Roland Roth

In einem Monat ist Heiligaben­d und von Winter keine Spur. Doch das könnte sich bald ändern. Nach Abzug eines Regenbande­s sind noch einzelne Schauer unterwegs, die sich aber zunehmend nach Bayern verabschie­den. Vom Hegau und der Baar her lockern sich die Wolken auf und es kommt die Sonne zum Vorschein, später auch in Richtung Iller und Allgäu. Frühwerte: 2 bis 6 Grad, nachmittag­s 6 bis 11 Grad

Weitere Aussichten

Morgen nach vielfach frostiger Nacht bei wechselnde­r Bewölkung mit zeitweilig­em Sonnensche­in letzte Schauer. Am Samstag Sonne-Wolken-Mix, kaum noch Schauer. Am Sonntag vor allem über den Niederunge­n verbreitet zähes, feuchtkalt­es Nebelgrau. Außerhalb des Grauschlei­ers sowie bei dessen Auflösung sonnig und immer noch recht mild. Zum Monatswech­sel hin deutet sich eine Wetterände­rung an. Der Winter kommt näher.

www.wetterwart­e-sued.com

Viele Personen fühlen sich zurzeit trotz ausreichen­den Schlafes müde und schlapp. Das führt häufig zu einer herabgeset­zten Konzentrat­ionsund einer geringeren Leistungsf­ähigkeit. Wetterfühl­ige leiden auch verstärkt unter Kreislaufb­eschwerden.

Sonst hat das

Wetter nur einen geringen Einfluss auf das Wohlbefind­en.

Wühlt im Herbst der Regenwurm, gibt’s im Winter manchen Sturm.

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