Schwäbische Zeitung (Tettnang)
SZ-Telefonaktion: Experten beraten zum Thema Krankenversicherung
RAVENSBURG (sz) - Zum neuen Jahr erhöhen die gesetzlichen Krankenkassen den Zusatzbeitrag um durchschnittlich 0,3 Prozent. Je nach Kasse kann der Beitrag aber auch deutlicher steigen. Welche Auswirkungen hat das auf die eigene Versicherung? Lohnt es sich, nach einer anderen Kasse Ausschau zu halten? Und: Unter welchen Bedingungen kann man überhaupt wechseln?
Dabei ist die Krankenkasse zu wechseln, noch vergleichsweise leicht. Den Status der Versicherung zu verändern, ist hingegen mit einigen Hürden verbunden. Status bedeutet, familien-, pflicht- oder freiwillig versichert zu sein. Das wiederum ist an gesetzliche Bedingungen und persönliche Lebensumstände geknüpft, und nicht immer hat man freie Wahl. Zwar können Privatversicherte die Gesellschaft und den Tarif wählen, doch auch auf sie kommen Beitragssteigerungen zu. Sie stehen ebenfalls vor der Frage, wie die Beiträge im Alter bezahlbar bleiben. Welche Möglichkeiten gibt es, in der gesetzlichen wie privaten Versicherung zu sparen? Muss man auf Leistungen verzichten? Antworten auf diese und weitere Fragen geben die Versicherungsexperten Peter Klipp von der Stiftung Warentest/Finanztest, Thomas Bötticher vom Verband der privaten Krankenversicherung und Gabriel Fürst von der AOK Bodensee-Oberschwaben (Fotos: OH) im Rahmen einer Telefonaktion der „Schwäbischen Zeitung“.
7. Dezember, von 18 bis 20 Uhr unter den Telefonnummern (0751) 2955 5035, (0751) 2955 5036 und (0751) 2955 5037 zu erreichen.
Die Versicherungsexperten sind am Mittwoch,