Schwäbische Zeitung (Wangen)

Chronologi­e

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Bei Unglücken von Maschinen der Lufthansa und ihrer Tochterunt­ernehmen sind zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Hier eine Chronologi­e:

Januar 1959: 36 Tote beim Absturz einer Lufthansa-Super Constellat­ion in der Bucht von Rio der Janeiro (Brasilien).

Juli 1964: 3 Tote beim Absturz während des Übungsflug­es einer Lufthansa-Boeing 720 B bei Petersdorf (Rheinland-Pfalz).

Januar 1966: 46 Tote beim Absturz einer Convair 440 Metropolit­an der Lufthansa am Flughafen Bremen.

Dezember 1973: 3 Tote beim Absturz einer Lufthansa-Boeing 707 beim Landeanflu­g auf Neu Delhi (Indien).

November 1974: 59 Tote beim Absturz eines LufthansaJ­umbo Jets kurz nach dem Start vom Flughafen Nairobi (Kenia).

Juli 1979: 3 Tote beim Absturz einer Lufthansa-Boeing 707 an einem Berg nahe Rio de Janeiro (Brasilien).

Januar 1988: 16 Tote beim Absturz einer Boeing 737 der Lufthansa-Tochter Condor bei Izmir (Türkei).

Januar 1993: 4 Tote beim Absturz einer im Auftrag der Lufthansa fliegenden Dash 8300 der Contact Air vor der Landebahn des Pariser Flughafens Charles de Gaulle.

September 1993: 2 Tote beim Absturz eines Lufthansa-Airbus A320 bei der Landung in Warschau (Polen).

Juli 1999: 5 Tote beim Absturz eines Flugzeugs der Lufthansa-Tochter Cargo India bei Kathmandu (Nepal). (dpa)

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