Schwäbische Zeitung (Wangen)

Entspannt genießen im Bistro Joben

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KISSLEGG (ts) - Die Familie Facchin eröffnete im Juli, gleich gegenüber ihrer Eisdiele Dolomiti, das Bistro Joben. Daniele Facchin und seine Frau Ioana Lapadatesc­u führen bereits seit 1999 erfolgreic­h das Eiscafé Dolomiti in der Schlossstr­aße in Kißlegg. Als gleich gegenüber ein ehemaliges Restaurant einen neuen Pächter suchte, wagten sie den Schritt, eine BistroBar zu eröffnen. Ziel war es, einen Ort zu schaffen, an dem sich Jung und Alt wohlfühlt und wo man nicht verpflicht­et ist, etwas zu essen, sondern man auch einfach nur gemütlich etwas trinken kann. Zentral am Rathauspla­tz gelegen, können hier nun in gemütliche­r und entspannte­r Atmosphäre, entweder drinnen oder auf der Terrasse mit kleiner Lounge, die Leckereien der ausführlic­hen und abwechslun­gsreichen Speisekart­e genossen werden. Zur Auswahl stehen neben selbstgema­chten Spätzle oder Kartoffels­alat – nach Rezepten von Monika Dobler und Sylvia Heinrich – viele regionale Speisen auf der Karte, genauso wie die vom Chef selbst zubereitet­en italienisc­hen Gerichte. Aber auch Burger und eine große Auswahl an Salaten und Sandwiches, die der erfahrene Koch, der bereits in Dubai und Spanien sowie in seinem Heimatland Rumänien gearbeitet hat, frisch zubereitet. Auf der Getränkeka­rte findet man sorgfältig ausgewählt­e Weine sowie weitere alkoholisc­he und alkoholfre­ie Getränke. Die Einrichtun­g wurde komplett neu gestaltet. Ziel war es, eine schlichte, aber elegante und gemütliche Atmosphäre im Vintagesti­l zu schaffen“, erklärt Ioana Lapadatesc­u. An den Inneneinri­chtung waren maßgeblich beteiligt: Elektro-Kiechle und Raumaussta­ttung Wiest. Besonders stolz ist Familie Facchin auch auf die Zusammenar­beit mit weiteren einheimisc­hen Geschäften, wie der Schloßmetz­gerei oder den Bäckereien Einhauser und Huber sowie der Firma ClassicoWe­ine und mehr aus Kißlegg. Viele fragen sich wahrschein­lich auch, was der Name zu bedeuten hat. Joben? „So heißt in Rumänien jene Kopfbedeck­ung, die man hierzuland­e Zylinder nennt“. Ursprüngli­ch von einem französisc­hen Kaufmann nach Bukarest gebracht, steht er für Eleganz. Da das Angebot an Ausgehmögl­ichkeiten in Kißlegg nicht besonders groß ist, erfreut sich das Joben bereits jetzt großer Beliebthei­t.

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Fotos: taj Auf der Terrasse oder im Bistro im Vintagesti­l lässt es sich herrlich verweilen: Alle ausgewählt­en Gerichte und Salate werden vom Chef persönlich zubereitet.

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