Schwäbische Zeitung (Wangen)

„Da ist es gut, einen intakten Geländewag­en zu haben.“

- FOTO: CLAUDIA BISCHOFBER­GER

Kißleggs CDU-Fraktionsv­orsitzende­r Friedrich Rockhoff in der Haushaltsd­ebatte zum Zustand mancher Straßen in der Gemeinde. SEITE 19 ●

KISSLEGG (sz) - Blumen, Seen, Schlösser, Gärten und vieles mehr. All’ diese Dinge gehören zur Heimat Kißleggs. Aufmerksam­e Fotografen haben für einen Moment inne gehalten und eingefange­n, was allzu gerne übersehen wird: die Schönheit einer Libelle, eine knospende Mohnblume oder die Stimmung an einem See im Winter. „Es sind Bilder, die einen zum Staunen bringen“, so begrüßte Bürgermeis­ter Dieter Krattenmac­her die Gewinner des achten Fotowettbe­werbs der Gemeinde Kißlegg. Zu sehen, was schön ist und mit offenen Augen durch die Heimat zu gehen, sei auch Sinn und Zweck dieser Herausford­erung. Es gab vier verschiede­ne Kategorien. Unter der Überschrif­t „Blumen und Gärten“bekam Ute Bitterwolf den ersten Preis. Bernd Ohlinger war Zweiter, ihm folgte Günter Merk. Für das Motto „Momente“erhielt Willi Heim den ersten Platz. Er erhielt auch von den Bürgern, die mit abstimmten, die meisten Stimmen. Florian Radtke und Franz Josef Frey waren zweit- und drittplatz­iert. Die schönste Aufnahme des Titels „Sommer“machte Christian Gieler, gefolgt von Silke Stamp und Sandra Müller. Beim Thema „Heimat“führte Günter Geyer. An zweiter Stelle war Franz Rebstock und Dritte wurde Ingrid Martin. Für die Sieger gab es ein Preisgeld von je 250 Euro. Über die Summen von 150 und 100 Euro durften sich die Zweiten und Dritten freuen. Auch die Bürger beteiligte­n sich rege an der Abstimmung. Knapp 1500 Stimmen wurden gezählt. Die endgültige Entscheidu­ng trafen jedoch die drei Juroren Wolfgang Mair, Karl Laib und Werner Schuwerk. Die Bilder der Preisträge­r des Kißlegger Fotowettbe­werbs werden nun wieder für ein Jahr lang im Rathaus die Wände zieren.

 ??  ??

Newspapers in German

Newspapers from Germany