GLASGOW (SID/sz) – Kraft, Eleganz, Gleichzeitigkeit – und das alles im Wasser: Das Team der deutschen Synchronschwimmerinnen hat bei der EM in Glasgow in der Freien Kombination den achten Platz belegt. Delia Artus, Johanna Bleyer, Marlene Bojer, Daniela Dachtler, Lisa Königsbauer, Daniela Reinhardt, Lisa-Sofie Rinke, Pia Sarnes, Sinja Weychardt und Michelle Zimmer kamen auf 80 300 Punkte und machten eine gute Figur. Zu den Podestplätzen hatten die deutschen Frauen allerdings einen gehörigen Abstand. Rang eins belegte die Ukraine (94 466) vor Italien (92 600) und Spanien (91 466).
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Die deutschen Synchronschwimmerinnen machen bei der EM in Glasgow eine gute Figur.
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Stil ist keine Frage des Alters: Die Stuttgarter Ex-Trainer Armin Veh (von li.), Felix Magath, Christoph Daum und Jürgen Sundermann.
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Der Deutschland-Achter holte zum sechsten Mal hintereinander EM-Gold.
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Im Brustring vereint: Fredi Bobic, Krassimir Balakov und Giovane Elber bildeten einst das „magische Dreieck“beim VfB Stuttgart. Maskottchen Fritzle freut’s noch immer.
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Alles eine Frage der Körperspannung: Turnerin Lorette Charpy während der European Championships.
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Für den Zahlinger Stefan Bradl war das MotoGP-Rennen in Brünn bereits nach drei Kurven zu Ende. Er blieb unverletzt.
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Erfolgsmensch: Thomas Tuchel gewann mit Paris Saint-Germain seinen ersten Titel – den französischen Supercup.
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Weltmeisterinnen! Kitty van Male aus den Niederlanden jubelt über das dritte Tor ihrer Mannschaft im Finale der Hockey-WM.
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Abkühlung – vor dem Sprung ins Wasser: Alessia Polieri.
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Ein bisschen rundlicher geworden, aber das Torhüten geht immer noch: Franz Wohlfahrt beim VfBLegendenspiel.