Internetbetrug ist erkannt worden
OBERSTDORF (sz) - Ein Motorrad ist über eine Internetplattform zum Verkauf angeboten worden. Daraufhin meldete sich laut Polizei ein Käufer angeblich aus Spanien. Der Verkäufer sollte das Krad mit einer Speditionsfirma nach Spanien liefern und diese Kosten vorab bezahlen. Die Speditionsfirma existiert in echt, wurde aber durch den Käufer als „Fake“eingerichtet und über E-Mail angeboten. Auch die mit Mail übersandte Legitimation mittels deutschem Pass war falsch. Der Verkäufer bemerkte dies jedoch und zahlte nichts. Ansonsten hätte er das vorab überwiesene Geld für die Transportkosten nicht mehr gesehen. Mit der gleichen Masche sind bereits mehrere Fälle in Bayern bekannt.