Die Unglaublichen 2
Hier besitzt die alte Phrase mal Gültigkeit: Das Warten auf „Die Unglaublichen 2“hat sich gelohnt! Stolze 14 Jahre hat man sich bei Pixar Zeit gelassen, um der SuperheldenFamilie einen zweiten Kinoauftritt zu spendieren – und landete damit den erfolgreichsten Film der Firmengeschichte. Auch für die Fans zahlt sich das Ganze aus, bekommen sie doch ein äußerst clever-unterhaltsames Spektakel geboten, das auch technisch beeindruckt, Heimkino-3-D eingeschlossen. Der Auftakt des Films knüpft dabei nahtlos an den Vorgänger an. Die Familie Parr hat mal wieder alle Hände voll zu tun, um die Welt zu retten, legt dabei aber die halbe Stadt in Schutt und Asche. Die Folge: Das „SuperheldenSchutzprogramm“wird eingestellt und es droht die Arbeitslosigkeit. Zum Glück wollen Geschäftsmann Winston Deavor (Jakob Riedl) und seine Schwester Evelyn (Tanja Geke) mit einer großen Öffentlichkeitsaktion das Image der Weltenretter wieder aufpolieren. Vater Bob (Markus Maria Profitlich) wird allerdings als bedingt kampagnentauglich eingestuft – und findet sich plötzlich als ungeübter Hausmann wieder …
An Extras bieten die Blu-Rays mit „Bao“und „Tante Edna“zwei gelungene Kurzfilme sowie die Dokumentation „Starker Kaffee: Eine Lektion in Animation mit Brad Bird“und einen Audiokommentar. (rot)
FSK: 6 Jahre
Preis: DVD: 13 Euro; Blu-Ray: 18 Euro; Blu-Ray 3 D: 29 Euro Bewertung:
Das vierte Album der WahlSalzburgerin unterscheidet sich musikalisch deutlich von seinen Vorgängern, denn auf „Wenn man nicht mehr vermisst“(47 Music) legt Clara Louise ihren Schwerpunkt auf die Geschichte, den Ausdruck und die Akustik-Gitarre, die von David Binderberger gespielt wird. Gemeinsam mit Produzent Svilen Angeloc experimentiert sie aber auch mit anderen Instrumenten: So gibt es auf dem Album denn beispielsweise auch mal ein Flügelhorn („Wenn man nichts mehr vermisst“), eine Mundharmonika („Was wir waren“) oder auch ein Kaval („Dezembernacht“) zu hören.
Zu viele Ähnlichkeiten
Dennoch klingen die zehn Tracks leider viel zu ähnlich. Es gibt so gut wie keine Tempiwechsel oder Volumenvariation bei Gesang und Instrument. Das ist schade.