Das raten Polizei und Verbraucherschützer
Die wichtigsten Tipps der Polizei zum Schutz vor Betrug im Internet sind:
- Regelmäßig die Onlinekonten überprüfen.
- Regelmäßig das Bankkonto überprüfen und der Bank alle verdächtigen Aktivitäten melden. - Onlinezahlungen nur auf sicheren Websites vornehmen (den URLBalken im Hinblick auf das Vorhängeschloss und https überprüfen).
- Die Bank wird nie telefonisch oder per E-Mail nach sensiblen Daten wie zum Beispiel Zugangsdaten zum Onlinekonto fragen. - Falls sich ein Angebot zu gut anhört, um wahr zu sein, handelt es sich fast immer um einen Betrug.
- Den Schutz und die Sicherheit der personenbezogenen Daten wahren.
- Genau darauf achten, wie viel persönliche Informationen beziehungsweise Daten auf Websites man in den sozialen Netzwerken preisgibt. Betrüger können Daten und Bilder nutzen, um eine falsche Identität zu schaffen oder einen User zum Ziel eines Betrugs zu machen. - Jeden Verdacht eines versuchten Betrugs bei der Polizei anzeigen, selbst wenn man nicht zum Opfer des Betrugs wurde.
Die Verbraucherschutzzentrale hat diese „drei wichtigsten Regeln im Umgang mit unerwarteten E-Mails“aufgestellt:
- Niemals auf Links klicken. - Niemals Datei-Anhänge öffnen. - Nicht auf solche E-Mails antworten
Empfohlen wird darüber hinaus, betrügerische E-Mails an phishing@verbraucherzentrale.nrw weiterzuleiten, um zu helfen, dass andere Verbraucher gewarnt und betrügerische Seiten gesperrt werden. Zudem sollen Virenschutzprogramme, Internetbrowser und Betriebssysteme auf aktuellem Stand gehalten und bei Sicherheitsprogrammen stets automatische Updates durchgeführt werden.
Weitere Informationen zum Thema gibt es online unter: www.polizei-beratung.de oder www.verbraucherzentrale.nrw/ phishing