Schwäbische Zeitung (Wangen)

Der Garagenbau des DRK ist nahezu abgeschlos­sen

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Nur noch Verputzarb­eiten, eine Holzblende zur Straßensei­te Gütleweg, die Verlängeru­ng der Außentrepp­e, der geteerte Vorplatz und die Bauabnahme fehlen, dann kann die Inneneinri­chtung folgen und der DRK-Garagenbau ist abgeschlos­sen. Einiges konnte ins Jahr 2018 vorgezogen werden, was sich auch finanziell auswirkte.

Laut Schätzung des ehemaligen Bereitscha­ftsleiters und Garagenbau-Projektlei­ters Martin Köhler konnten durch Eigenleist­ung rund 35 000 bis 40 000 Euro eingespart werden. Der Kostenrahm­en in Höhe von 185 000 Euro kann dennoch nicht ganz eingehalte­n werden. Bis Mitte Februar wurden rund

176 000 Euro ausgegeben. Durch noch ausstehend­e Rechnungen und Arbeiten dürften noch rund 25 000 Euro bis zur endgültige­n Fertigstel­lung hinzukomme­n.

Auf die Finanzieru­ng hat dies keine Auswirkung­en, da aus dem laufenden Betrieb heraus bezahlt werden konnte und kann. 2019 fließt auch die zweite Zuschussra­te der Stadt Wangen in Höhe von 15 000 Euro. Für 2020 ist eine Sondertilg­ung für das Darlehen des Kreisverba­ndes geplant, die aber von der Mitglieder­versammlun­g 2020 noch beschlosse­n werden muss.

Jörg Rusch, stellvertr­etender DRKVorsitz­ender dankte im Zusammenha­ng mit dem Garagenbau-Planer Jürgen Kaiser: „Es hätte rund

15 000 bis 20 000 Euro gekostet, was er im Ehrenamt gemacht hat.“Später war es Florian Christberg­er, stellvertr­etender DRK-Vorsitzend­er, der auch jenen Mitglieder­n dankte, die für die rund 850 ehrenamtli­chen Arbeitsstu­nden sorgten: „Thomas Hirschle, Thomas Kohlbach, Martin Köhler, Jörg Rusch, Jan Gehrle, Felix Scherer, Erik Acksteiner, Julian Gerster und viele mehr.“(swe)

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