Wo die Funklöcher sind
Die Bundesnetzagentur hat eine Karte veröffentlicht, die Transparenz über die Mobilfunkversorgung schaffen soll. Auf der Internetseite
können Nutzer sehen, wie gut ihre Region mit schnellem Internet versorgt ist oder ob es Funklöcher gibt. Hierzu greift die Bundesnetzagentur auf Daten der drei Netzbetreiber Telekom, Vodafone und Telefónica zurück, die in Deutschland öffentliche Mobilfunknetze betreiben. Derzeit wird der aktuelle Stand mit 2G, 3G und LTE dargestellt. In einem nächsten Schritt ist geplant, auch die 5G-versorgung zu zeigen. (dot)
Bundesnetzagentur gibt es auf 3,8 Prozent der Fläche weiße Flecken. Das heißt, in den Bereichen ist der Empfang nur im uralten Mobilfunkstandard 2G möglich. Dabei stehen die Bundesländer im Süden vergleichsweise schlecht da. Die Badenwürttemberger können auf 15,1 Prozent der Fläche maximal ein Handynetz empfangen. In Bayern sind es 15,5 Prozent. Der Osten schneidet der Statistik der Bundesnetzagentur zufolge weniger schlecht ab. In Sachsen liegt der Wert bei 8,8 Prozent, in