Schwäbische Zeitung (Wangen)

Das sind die 2019 festgelegt­en Bausteine des Gesamtproj­ekts:

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Das Gesamtproj­ekt Umgestaltu­ng Uferpark setzt sich zusammen aus einer Reihe von Bausteinen, die der Gemeindera­t Ende 2019 auf Basis der beiden Siegerentw­ürfe aus dem Wettbewerb­sverfahren und eigener Vorschläge festgelegt hat. Was davon wirklich umgesetzt werden soll, hat der Friedrichs­hafener Gemeindera­t noch nicht entschiede­n. So sahen die einzelnen Bausteine aus:

Übergang Bahnhofsvo­rplatz/ Uferpark: Die Idee eines Stadtbalko­ns hat der Gemeindera­t abgelehnt, sich die Option für einen neu gestaltete­n Übergang aber offensanie­rt gehalten - mit der Bedingung, dass das Zeppelin-denkmal bleibt, wo es ist. Bestandtei­l dieses Bausteins ist auch ein möglicher Neubau des Servicegeb­äudes für den Lammgarten.

Spielplatz und Minigolfan­lage: Der Spielplatz und die Minigolfan­lage sollen erhalten, aber gegebenenf­alls neu geordnet werden. Musikmusch­el: Der Standort der Musikmusch­el soll überprüft werden.

Seeterrass­en: Sitzstufen zwischen Yacht- und Gondelhafe­n sollen den See zugänglich machen. Gondelhafe­n: Die Hafenmole soll werden, ein Steg über die Hafeneinfa­hrt in den See hinein bleibt eine ergänzende Option. Uferweg: Ein Uferweg könnte die Lücke zwischen Graf-zeppelin-haus und Schlossste­g schließen. Abenteuers­pielplatz: Für den nordöstlic­hen Bereich des Uferparks soll die Möglichkei­t eines Abenteuers­pielplatze­s für größere Kinder geprüft werden. Friedrichs­traße und Bahnhofsvo­rplatz: Diese beiden Bereiche sollen im Gesamtzusa­mmenhang mit dem Uferpark umgestalte­t werden, werden aber verfahrens­technisch gesondert behandelt.

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