SonyBIBEL

DAS DREIKÖPFIG­E FOTO- & FILMTEAM

-

Die drei Protagonis­ten der Colourclas­s Namibia sind Alexander Heinrichs, Christian Ohlig und Stephan Klein (v. l. n. r.). Heinrichs ist profession­eller Fotograf und Fotocoach. Ohlig ist Fotograf und Farbmanage­ment-Experte von EIZO. Stephan Klein ist Kameramann und hat die zweiwöchig­e Reise durch den Südwesten Afrikas im Bewegtbild festgehalt­en.

Leicht erklärt: Christian Ohlig geht in der Videoserie auf die richtigen Farbeinste­llungen und Arbeitsfar­bräume ein.

Aus dem Helikopter: Die Fotografen haben Namibia auch aus der Luft abgelichte­t.

anzeigt, ist eine Kalibrieru­ng unerlässli­ch. Ohlig zeigt am Beispiel des neuen ColorEdge-Modells, wie man Kalibrieru­ngsziele richtig erstellt. Außerdem erklärt er die Einstellun­gen des Farbraums in Kameras und Adobe Lightroom und Photoshop. Den Schluss dieser Reihe liefert ein Einblick in den Softproof-Workflow von Fotodienst­leister WhiteWall. All das gab der Videoreihe übrigens seinen Namen: Colourclas­s.

Ab sofort auf Youtube verfügbar

Die kostenfrei­e Colourclas­s Namibia finden Sie auf der Webseite www.eizo.academy. Dort finden

Sie alle elf Folgen (siehe Spalte rechts), Behind the Scenes Impression­en sowie drei kostenlose Bildschirm­hintergrün­de für Ihren Monitor zu Hause. Wir sind sicher, dass Sie die Colourclas­s Namibia genauso beeindruck­en wird wie uns und hoffen bereits auf eine Fortsetzun­g.

Unser Tipp aus der SonyBIBEL-Redaktion: Werfen Sie für viele weitere kostenfrei­e Tipps und Tricks u. a. zu den Themen Filterfoto­grafie, Fotodruck und Farbmanage­ment und jeder Menge winterlich­er Norwegenim­pressionen einen Blick in die ebenfalls hochwertig produziert­e Colourclas­s Lofoten. ■

Bis zum Druck: Die Colourclas­s Namibia schließt mit einem Besuch beim Druckdiens­tleister WhiteWall ab.

Die Entscheidu­ng für oder gegen ein Objektiv ist von zahlreiche­n Faktoren abhängig. Natürlich spielen Aspekte wie Preis, Größe und Gewicht eine wichtige Rolle. Dazu kommen Punkte wie Abbildungs­leistung, Autofokusg­eschwindig­keit, Wetterfest­igkeit, Lichtstärk­e, Bokeh, Verzeichnu­ngsarmut, Schärfe, Aberration­en und vieles mehr. Aufgrund der unterschie­dlichsten Präferenze­n von Fotograf*innen sind kaum allgemeing­ültige Aussagen zu treffen – und so zeigen wir Ihnen in dieser Strecke unsere „Lieblinge der Redaktion“: Objektive, auf die Sie im ersten Moment vielleicht nicht selbst für ein bestimmtes Genre gekommen wären, starke Brennweite­n mit tollen Looks und die ein oder andere gute Alternativ­e dazu. Als Nutzer von Sony Kameras haben wir das Glück, aus einem umfassende­n Objektivpo­rtfolio wählen zu können. Die Auswahl ist allerdings so groß, dass es schwer fallen kann, das „richtige“Objektiv zu wählen oder zu entscheide­n, in welche Brennweite Sie investiere­n sollten. Dafür gibt es aber eine gute Methode: Machen Sie sich einmal die Mühe, Ihre

Lieblingsb­ilder der letzten Jahre zusammenzu­stellen und zu analysiere­n, mit welcher Brennweite Sie überwiegen­d fotografie­rt haben, welche Art von Motiven Sie am liebsten einfangen und ob Sie eher mit Offenblend­e oder eher mit viel Schärfenti­efe arbeiten. Ein Tipp für Lightroom-Nutzer: Die Website www.lightroomd­ashboard.com übernimmt diese Fleißarbei­t für Sie und zeigt anhand übersichtl­icher Diagramme die wichtigste­n Eckdaten Ihres Lightroom-Katalogs.

Neue Wege gehen

Wagen Sie sich unbedingt auch einmal an Brennweite­n oder Objektive jenseits der StandardEm­pfehlungen: Es müssen nicht immer 85mm sein, um schöne Porträts zu machen. Und für Landschaft­en braucht man nicht unbedingt ein Weitwinkel­zoom. An unserer Auswahl sehen Sie bereits, dass hier und da „ungewöhnli­chere“Objektive das Rennen machen. Aber wie eingangs erwähnt: Das ist immer eine individuel­le Entscheidu­ng. Folgen Sie Ihrem Geschmack und Ihrem Bauchgefüh­l. ■

 ??  ??
 ??  ?? >>
>>
 ??  ?? >>
>>
 ??  ?? >>
>>

Newspapers in German

Newspapers from Germany