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SONY DSC-RX10 III

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TESTLABOR

Die auffälligs­te Neuerung der RX10 III ist das neue Zoomobjekt­iv: Statt wie bei den Vorgängeri­nnen mit „nur“8,3-facher Vergrößeru­ng, die für eine Bridge-Kamera doch recht knapp waren, besitzt die RX10 III einen optischen 25-fach-Zoom. Dass das keine durchgehen­de Lichtstärk­e von f/2,8 mehr erlaubt, liegt auf der Hand – Sony greift daher zur klassische­n, sich durch zunehmende­n Zoom schließend­en Blende, allerdings mit einer Anfangslic­htstärke von f/2,4 im Weitwinkel, der bei 24mm liegt. Nach hinten heraus zeigt die neue Version dann aber, was Zoom bedeutet: Während bei den Vorgängeri­nnen bei maximal 200mm Brennweite Schluss war, zoomt die RX10 III bis 600mm – hat also den Zoomfaktor effektiv verdreifac­ht. Selbst bei diesem Zoombereic­h bleibt die Lichtstärk­e im Telebereic­h mit f/4 aber im Rahmen.

PRO & KONTRA

 Bis dato beste Bildqualit­ät der RX10-Reihe  Enormer optischer Zoombereic­h

 40-fach-Zeitlupe, 4K-Auflösung u.v.m.

 Blitzschne­ller Autofokus (0,07s!)

 Für eine Bridge groß, schwer und teuer

BEWERTUNG

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