Stereoplay

Lindsey Buckingham Solo Anthology – The Best Of

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Schon der Anfang von „ Don’t Look Down“, mit dem die „ Solo Anthology“startet, ist ein Statement. Erst die typisch trocken gezupften, höhenklar gemischten Klänge der Western- Gitarre, dann der Schwenk Richtung Pop, transparen­t im Stil der frühen Neunziger produziert. Hier ist einer am Werk, der sich im Lager der Americana ebenso zu Hause fühlt wie im Umkreis der Hitparaden. Tatsächlic­h feierte Lindsey Buckingham neben seiner Arbeit bei Fleetwood Mac mit Songs wie „ Trouble“Erfolge als Solokünstl­er, die er nun in einer Sammlung mit zwei Studio- Seiten voll Hits, Raritäten wie etwa seinen Filmarbeit­en und einer Live- CD präsentier­t. Rhino / Warner ( 3: 26: 45, 3 CDs)

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