500 Ausgaben stereoplay
Mit der 500. Ausgabe der stereoplay wird zugleich das fünfte Jahrzehnt beschlossen. Statt sich selbst zu feiern, fand die Redaktion in den Archiven herrliche Fotos, skurrile Tests und viele Hifi-legenden. Eine völlig subjektive Auswahl auf den nächsten Se
Ein Rückblick in Form von herrlichen Fotos, skurrilen Tests und zahlreichen Hifi-legenden
Dass sich das Projekt stereoplay als so langlebig und stabil erweisen sollte, war 1978 noch keinesfalls klar. Ursprünglich als deutsche Ausgabe der schon existierenden italienischen stereoplay geplant, wurde das Blatt bald von einem anderen Verlag gekauft, mit der legendären Hifi-stereophonie vereinigt, und so manches Mal wechselten Mannschaften, Chefredakteur und optische Gestaltung.
Seit der Ausgabe 05/78 sind deren 499 erschienen. Dieses Jubiläumsheft, mit dem wir zugleich die 500 vollmachen, aber auch den Jahrgang 2019 und das ganze Jahrzehnt beschließen, war der Redaktion deshalb Anlass genug, einmal in die verlagseigenen Archive einzutauchen und auf 41,5 Jahre stereoplay-geschichte zurückzublicken.
Schmunzeln und staunen
Doch es waren weniger die größten Boxen und die teuersten Plattenspieler, die ein beherztes „Ach, so war das damals“hervorriefen, sondern eher die ungewöhnlichen Storys, die zahlreichen kreativ bebilderten Tests und die Geräte, die technisch und konstruktiv HifiGeschichte geschrieben haben. Denn trotz aller Veränderungen versucht die aktuelle stereoplay-mannschaft, die Erwartungen von anspruchsvoll technischen Tests, Praxis-tipps und einer Prise Hifi-unterhaltung so zu erfüllen wie einst die Gründer. Auf die nächsten 500 Ausgaben!