Heim-Crosstrainer Deluxe
Crosstrainer Maxxus 6.1 und Christopeit Sport FXM 2 im Test Das Fitness-Studio-Gefühl ins eigene Haus bringen Maxxus und Christopeit Sport mit ihren neuen Crosstrainern, die mit allerlei Zubehör sowie Profifunktionen ausgestattet sind.
Laufen ohne Laufband, dazu viel Armbewegung und dann auch noch schonend zu den Gelenken: Die beiden Crosstrainer verbinden mehrere Sportarten miteinander und bieten dem Nutzer sehr viel Komfort. Obwohl man die Sportgeräte eigentlich mit eigenem Körpereinsatz antreibt, sind sie dennoch mit einem Netzkabel versehen. Das hat einen guten Grund: Einerseits sind die integrierten Computer mit selbstleuchtenden Displays ausgestattet und können via Bluetooth mit einem Brustgurt kommunizieren. Beim Christopeit gehört der Brustgurt sogar zum Lieferumfang. Darüber hinaus wird der Tretwiderstand elektronisch nahezu stufenlos reguliert und der Sportler muss kein schwergängiges Rad drehen.
Viele Trainingsprogramme
Die Crosstrainer bieten eine Reihe vorprogrammierter Trainingsprogramme, die den Benutzer wahrlich auf Berg- und Tallauf schicken. In Verbindung mit der Pulsmessung kann auch ein entsprechendes Programm gestartet werden, welches den Widerstand genau so anpasst, dass immer der Wunschpuls des Nutzers erreicht wird. Somit gelingt es spielend einfach, den individuellen Fettverbrennungsoder Fitness-Puls zu erreichen und über die Dauer der Trainingseinheit zu erreichen.
Technik wie geschmiert
Beide Kontrahenten bieten ein absolut geräuscharmes Training und der Sportler gleitet gelenkschonend durch die Programme. Die Trainingscomputer sind übersichtlich gestaltet und zeigen permanent alle verfügbaren Werte an. Die Bedienung ist intuitiv und es lassen sich Werte wie der Körperfettanteil über die Handsensoren ermitteln. Nach dem Training ermittelt der Fitness-Test über die Pulssensoren oder den Pulsgurt auf Wunsch die Leistung nach dem Schulnotenprinzip.
Tolle Extras
Beide Crosstrainer arbeiten in der gleichen Liga und bieten nur minimale Unterschiede. Der Maxxus kann mit Mobiltelefon oder Tablet gekoppelt werden. Die Anzeige der Daten erfolgt dann auf einer eigenen App, welche die Ergebnisse im Anschluss speichert.