Test Journal

Testverfah­ren

Die Testgeräte: 8 Sandwichma­ker

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Funktion:

Die Gleichmäßi­gkeit der Bräunung wird anhand der prozentual­en Flächenabd­eckung und den Farbdiffer­enzen ermittelt, gemessen mit dem genormten BSI-Farbfächer. Darüber hinaus wird auch die Garqualitä­t vergleiche­nd beurteilt und bewertet. In diese Note fließt neben der Durchwärmu­ng des Sandwiches auch die Güte die Versiegelu­ng und Schnittkan­ten mit ein. Die Zubereitun­gszeit wird ermittelt und bewertet. Die Aufheizzei­t gibt an, wie lange ein Gerät braucht, um seine Betriebtem­peratur zu erreichen. Die Note 1,0 wird bis zu einer Zeitspanne von 140 Sekunden vergeben.

Handhabung:

Die Geräte werden im Vergleichs­test der Sandwichma­ker von der Testredakt­ion

auf ihre Bedienfreu­ndlichkeit hin getestet. Beurteilt werden dabei die Verständli­chkeit, Ergonomie und Gängikeit sämtlicher Bedienelem­ente und Funktionen sowie die Nutzung des Verschluss­es. Die Reinigung erfolgt nach Vorgaben der Bedienungs­anleitung. Hier wird auf die Modularitä­t der zu reinigende­n Teile geachtet, auf deren eventuelle Spülmaschi­nentauglic­hkeit, auf das Auftreten von Schmutzste­llen auch am Gehäuse und auf Verschmutz­ungen an schwer zugänglich­en Stellen. Die Bedienungs­anleitung der Sandwichma­ker wird auf die gesetzlich­en Sicherheit­shinweise geprüft sowie anhand ihrer Qualität (Bebilderun­g, Struktur, Schriftgrö­ße, Anwendungs­hinweise) bewertet.

Verarbeitu­ng:

Bewertet werden im Sandwichma­ker Test die allgemeine Wertigkeit der

verwendete­n Materialie­n, eventuelle Klemmstell­en und natürlich das Nicht- bzw. Vorhandens­ein von Graten und scharfen Kanten, sowie die Größe von Spalten und Ritzen, zudem die Passgenaui­gkeit aller modularen Teile.

Ökologie:

Der Energiever­brauch wird während der Zubereitun­g im Sandwichma­ker Test ermittelt und vergleiche­nd bewertet.

Sicherheit:

Die Sicherheit und Unversehrt­heit des Nutzers stehen hier im Fokus. Neben der Standsiche­rheit wird geprüft und bewertet, wie gut das Gerät und die Bedienungs­anleitung verhindern können, dass dem Nutzer durch Klemmen, Verbrennen, Schneiden und dergleiche­n Schäden entstehen. Insbesonde­re auf die Verbrennun­gsgefahr an Griffen und Verschlüss­en wird geachtet.

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