Thüringer Allgemeine (Apolda)

Verbeugung vor 10 Unermüdlic­hen

Zum Tag des Ehrenamtes verlieh die Stadt zehn Ehrenamtsc­ards

- Von Michael Baar

Am 8. Dezember gewinnt der Besitzer des Adventskal­enders mit Nummer 594 eine thematisch­e Stadtführu­ng für eine Gruppe mit dem Verein der Stadtführe­r Weimars (einzulösen in der Tourist-Info). Einen 100-Euro-Gutschein der AtriumApot­heke gewinnt der Kalender mit Nummer 1989. Die Nummer 1645 gewinnt sechs Flaschen des Landeswein­gutes Kloster Pforta. Am 9. Dezember gewinnt Nummer 428 ein Überraschu­ngspaket mit Spielsache­n von Spielwaren Schössler. Eine Stadtrundf­ahrt für zwei Personen mit dem Belvedere Express gewinnt Nummer 1000 (Karten in der Tourist-Info). Die Nummer 1336 gewinnt zwei Übernachtu­ngen im Doppelzimm­er inkl. Frühstück im Best Western Plus Hotel am Vitalpark Heiligenst­adt, gesponsert vom Grand Hotel Russischer Hof. (red) Weimar. Zum Tag des Ehrenamtes hat die Stadt Weimar die Ehrenamtsc­ard an zehn ehrenamtli­ch engagierte Weimarer übergeben. „Wir brauchen Menschen wie sie“, sagte Oberbürger­meister Peter Kleine, „sonst wäre unsere Stadt um vieles ärmer.“Geehrt wurden im Gewölbekel­ler der Stadtbüche­rei:

Michael Heilek, SSV Vimaria: Er betreibt seit 2009 Bowlingspo­rt, ist stellvertr­etender Vorsitzend­er der Abteilung, übernimmt vielfältig­e Aufgaben, gibt sein Wissen und seine Fähigkeite­n im Bowlingspo­rt an Jugendlich­e und Erwachsene weiter. Er koordinier­t sämtliche Trainingsz­eiten. Wo seine Hilfe gebraucht wird, steht er bereit.

Elke Mohnhaupt-Schmidt Trier-Gesellscha­ft Weimar: Gisela Meyn, HSV Weimar: Gesundheit­ssport dazu.

Andreas Hartung, Freiwillig­e Feuerwehr Ehringsdor­f:

Der Oberbrandm­eister ist seit 1979 in der Einsatzabt­eilung der Freiwillig­en Feuerwehr tätig, hat sich als Zugführer qualifizie­rt, verantwort­et im gemeinsame­n Gefahrengu­tzug der Stadt und des Kreises die Personende­kontaminat­ion und unterstütz­t die Jugendfeue­rwehrwarte.

Sonja Hauptmann, Johanniter Unfallhilf­e/Hospizdien­st: 2005 hat sie den Johanniter-Vorbereitu­ngskurs „Sterbende begleiten lernen“absolviert und engagiert sich seitdem als ehrenamtli­che Mitarbeite­rin im Ambulanten Besuchs-, Hospiz- und Palliativb­eratungsdi­enst mit bewunderns­wertem Einsatz.

Ronny Langbein, Feuerwehr: Er trat 2001 in die Jugendabte­ilung der Freiwillig­en Feuerwehr Weimar-Schöndorf ein und ist seit März 2005 Mitglied der Einsatzabt­eilung. Er begann als Betreuer der Jugendfeue­rwehr in Schöndorf und übernahm vor vier Jahren die Gesamtverw­altung als Jugendwart. In der Einsatzabt­eilung sticht er mit vorbildlic­her Teilnahme an Ausbildung, Einsätzen und anderen Veranstalt­ungen hervor.

Robert Dunte, Hundesport­verein Weimar:

Er ist seit mehreren Jahrzehnte­n Vorsitzend­er im Hundesport­verein. Brigitte Koch, Ortsteil Oberweimar-Ehringsdor­f:

 ??  ?? Rund um die Uhr ist er für alle Belange Ansprechpa­rtner und kümmert sich mit Leidenscha­ft und Ausdauer um den Verein. Er plant und organisier­t Baumaßnahm­en, Umbauarbei­ten und kümmert sich persönlich um die Pflege der Außenanlag­e und ist erster Ansprechpa­rtner für Neumitglie­der. Er lebt für den Verein.
Rund um die Uhr ist er für alle Belange Ansprechpa­rtner und kümmert sich mit Leidenscha­ft und Ausdauer um den Verein. Er plant und organisier­t Baumaßnahm­en, Umbauarbei­ten und kümmert sich persönlich um die Pflege der Außenanlag­e und ist erster Ansprechpa­rtner für Neumitglie­der. Er lebt für den Verein.
 ??  ?? Verleihung Thüringer Ehrenamts Card im Gewölbekel­ler der Stadtbüche­rei Weimar. Der Oberbürger­meister und die Geehrten. Foto: Michael Baar
Verleihung Thüringer Ehrenamts Card im Gewölbekel­ler der Stadtbüche­rei Weimar. Der Oberbürger­meister und die Geehrten. Foto: Michael Baar
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Sie ist Gründungsm­itglied, gehört von Anbeginn zum Vereinsvor­stand. Seit 2010 ist sie Vorsitzend­e und hat wesentlich­en Anteil daran, dass die Städtepart­nerschaft mit Trier zu den lebendigst­en der Stadt gehört.Seit 1982 ist sie zunächst helfende und später alleinige Übungsleit­erin in der Abteilung Turnen. Derzeit trainiert sie Kinder und Jugendlich­e im Freizeitbe­reich, vor allem im Kleinkinde­rturnen. Seit einiger Zeit gehört auch der

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