Das Feindbild Israel
Wissenschaftler über Antisemitismus in der DDR
Zu einem Vortrag über „Antisemitismus in der DDR. Manifestationen und Folgen des Feindbildes Israel“lädt am Montag der Erinnerungsort Topf und Söhne ein. Referent ist der renommierte Historiker Wolfgang Benz. Der Vortrag beleuchtet die Traditionen und Wirkungen judenfeindlicher Ressentiments und des negativen Israelbildes in der DDR und diskutiert vor diesem Hintergrund auch die neu auflebende Fremdenfeindlichkeit und den zunehmenden Antisemitismus heute. Wolfgang Benz ist ehemaliger Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung der TU Berlin.
Erfurt: Erinnerungsort Topf und Söhne, Sorbenweg , Montag, . Juni, Uhr