Kameraden stellen Technik vor

Kapellendorf lädt zum Tag der Wehr

Die Freiwillige Feuerwehr Kapellendorf lädt am Samstag ab 14 Uhr zu einer Technikschau auf den Burgplatz ein. Geplant sind Vorführungen der Einsatzübungen durch die Kapellendorfer Kameraden. Auch die Kollegen der Moorentaler Wehr sind eingeladen und demonstrieren einen Fettbrand sowie die Explosion einer Sprayflasche. Für die Technikschau sind die Kameraden aus Apolda auf dem Burgplatz vor Ort. Die gemeindeeigene Technik wird hingegen am Gerätehaus vor der Kirche ausgestellt. Besucher können sich dabei auch an der alten Technik und historischen Handdruck- oder Kübelspritze betätigen. Für Kinder ist eine Rundfahrt mit dem Löschfahrzeug geplant. Außerdem sorgt der Feuerwehr-Verein für Getränke, Kaffee, Kuchen, Bratwürste und Brätel vor dem Gerätehaus. (red)

Mit einer Discoparty und mehreren DJs startete der Burschenverein in Obertrebra am Freitag in sein langes Pfingstfest-Wochenende. Dabei sorgten bei „Obertrebra anzt“am Abend Dominik S, MockTock und Eastriderzz&Klang Akzent für den richtigen Beat im Zelt.

Tags darauf – am Samstag – wurde es dann abermals laut im Zentrum des Ortes, denn am Abend spielte die Partyband „Dacapo“zum Pfingsttanz auf. Zuvor waren traditionell die Maien vor dem Burschenhaus und bei Burschenkellner Christof Guderian gesetzt worden. Anschließend begaben sich die Pfingstpärchen auf einen kleinen Umzug mit dem Ziel: Festzelt.

Erfurter Musiker begeistern mit ihrer Art

Zünftig und mit Musik begann dann der Sonntag mit einem Frühschoppen, bevor am Nachmittag der Mädchenraub in Flurstedt auf dem Programm stand. Traditionell wechseln sich hier die Obertrebraer und ihre Nachbarn regelmäßig ab. Und während sich die Burschen am Nachmittag auf den Weg nach Flurstedt machten, warteten auf dem Hof der Obertrebraer Mühle bereits die hiesigen Pfingstmädchen auf ihre Tanzpartner aus dem Nachbarort. Begleitet von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr kam der Tross auch sicher auf dem Mühlenhof an. Dort wartete bereits eine regelrechte Publikumsschar.

Unter den Augen der Gäste begannen dann die alten Rituale zum Eintanzen. Selbstverständlich