Thüringer Allgemeine (Apolda)

Neue Jagd nach Außerirdis­chen

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Schwarze Sonnenbril­len und schwarze Anzüge sind ihr Markenzeic­hen: Will Smith und Tommy Lee Jones feierten als die Alienjäger „Men in Black“vor mehr als  Jahren einen großen Kinoerfolg – die Science-Fiction-Komödie spielte weltweit mehrere  Millionen Dollar ein. Es folgten zwei Fortsetzun­gen und eine Zeichentri­ckserie. Jetzt hat sich Hollywood diesen Stoff wieder vorgenomme­n und startet „Men in Black“mit teilweise verjüngter und mehr weiblicher Besetzung neu: Chris Hemsworth verkörpert Agent H, Tessa Thompson ist Agentin M. In „Men in Black: Internatio­nal“sollen es die Men und Women in Black mit einer neuen Art Aliens zu tun bekommen und mit einem Maulwurf in den eigenen Reihen. Den wollen sie natürlich ausfindig machen. Dabei treffen sie auf Außerirdis­che, die in der Lage sind, die Form von jedem beliebigen Lebewesen anzunehmen. Besonders gefährlich dabei: Die Aliens können sich auch in Agenten der Men in Black verwandeln. Es ist an der Zeit, den Außerirdis­chen endgültig den Garaus zu machen! Dafür begeben sich die Agenten H und M auf ein Abenteuer rund um die Welt, um so die Agentur und schließlic­h den ganzen Planeten zu retten. Neben Chris Hemsworth und Tessa Thompson ist in dem Film zum Beispiel auch die mehrfache Golden-Globeund Oscar-Preisträge­rin Emma Thompson zu erleben, die die Rolle der Agent O hat. (USA ,  Min.)

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