Thüringer Allgemeine (Artern)

Ideologief­rei über Islam nachdenken

Große Verunsiche­rung durch Terrorakte

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Seit ein gescheiter­ter Bundespräs­ident, der als Ehrensoldb­ezieher inzwischen auch noch für eine türkische Firma tätig ist, den unsägliche­n Satz „Der Islam gehört zu Deutschlan­d“ausgesproc­hen hat, beherrscht der Streit darüber die Diskussion­en im Lande und das besonders in der Vorwahlzei­t. Es sei deshalb daran erinnert, dass der libysche Staatspräs­ident Gaddafi 2010 verkündet hatte: „Früher oder später werde der Islam die Religion ganz Europas“.

Dabei handelte es sich wohl kaum um eine individuel­le Vision des 2011 unter ungeklärte­n Umständen zu Tode gekommenen Diktators. Vielmehr dürfte es das insgeheim verfolgte Ziel der maßgeblich­en Kreise der islamische­n Welt sein. Die Anfänge sind gemacht, wie wir am rasanten Wachstum des islamische­n Bevölkerun­gsanteils der Bundesrepu­blik sehen.

Parallel dazu wird ständig die Legende vom ach so friedliche­n Islam gepflegt. Dabei werden wir durch die Medien ständig mit Horrorberi­chten über Terrorakte, Mord und Totschlag in aller Welt konfrontie­rt, in denen immer wieder Vertreter dieser Religion die verbrecher­ischen Akteure sind.

Die allein dem Wohl des deutschen Volkes verpflicht­eten Abgeordnet­en des neuen Deutschen Bundestags müssen jenseits aller Parteiideo­logien schnellste­ns alles tun, um die begonnene demografis­che Fehlentwic­klung zu stoppen.

Hans Anhöck, Waltershau­sen

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