Warum die Kartoffel ein Musterbeispiel der Integration ist
Die Flüchtlingspolitik sorgt weiterhin für heftige Debatten unter den Bürgern
„Auch die Kartoffel ist eine zugewanderte Fremde“, lautet die Äußerung des Herrn Ramelow im Gespräch mit dem Chefredakteur der TA. Ja, da muss man dem Bodo uneingeschränkt zustimmen.
Vor Hunderten von Jahren wurde unsere schöne Heimat von einer Erdäpfel-Migrationswelle heimgesucht. Und was machten damals die bösen Deutschen? Sie fingen tatsächlich an, diese Migranten mit wachsender Begeisterung zu essen. Die Kartoffel als Musterbeispiel der Integration – und alles lief so vorbildlich friedlich.
Keine Migranten-Kartoffel hat je eine Frau vergewaltigt und getötet oder mit Drogen gehandelt. Keine Migranten-Kartoffeln haben mit einem Lkw Weihnachtsmarktbesucher getötet oder Sozialleistungen erschlichen. Und in all den friedlichen Jahren fand kein SEK-Einsatz wegen randalierender Kartoffeln in meinen Keller statt.
Danke Kartoffeln, schön, dass es euch gibt.
Uwe Höfig, Erfurt was aber die derzeitige verworrene Lage nicht löst. Es wäre doch endlich an der Zeit, dass die Bundeskanzlerin dem Bürger erklärt, warum er diesem Wirrwarr ausgesetzt wird. Das Flüchtlingsproblem wird immer verworrener. Dietmar Wölfel,
Amt Wachsenburg viele. Und so geht weiterhin die Angst um bei Mädchen und Frauen, Opfer einer Gewalttat durch Flüchtlinge zu werden. Leider!
Klaus Gusikat, Arnstadt Flüchtlingen fordern, sie könnten sich ja sonst nicht integrieren lassen.
Statt dessen geht es den Parteien darum, die AfD und ihre Wähler zu bekämpfen und so werden selbst Wahrheiten als Populismus bezeichnet. Inzwischen aber entscheiden immer mehr Menschen für sich, was wahr und rechtens sein könnte. Mit Verharmlosen, Verdrehen und Verschleiern schießt sich die Politik selbst ins Abseits.
Wann nehmen Politiker zur Kenntnis, dass die Bürger ihren Traumvorstellungen nicht mehr folgen wollen? Man erwartet, ein Durchgreifen gegenüber Jedermann, der sich nicht an die normalsten Verhaltensregeln hält – das ist kein Populismus.
Peter Fuhrmann, Mühlhausen haben? Wahrscheinlich bekommen sie eine fette Pension.
Anita Fromm, Niederdorla