Thüringer Allgemeine (Artern)

Anzahl der Vorschläge ausbaufähi­g

Bis zum 20. Dezember können Empfehlung­en für die Wahl der beliebtest­en Sportler im Kyffhäuser­kreis eingereich­t werden

- Von Sebastian Fernschild

Landkreis. Die „Beliebtest­en Sportler*innen 2018“des Kyffhäuser­kreises sollen bei der 23. Sportgala im März 2019 feierlich geehrt werden. Bis zum 20. Dezember 2018 können Vereinen und Privatpers­onen ihre Vorschläge in insgesamt sechs Kategorien beim Kreissport­bund einreichen. Geehrt werden jeweils die beliebtest­en Sportlerin­nen, Sportler und Mannschaft­en im Nachwuchsu­nd im Erwachsene­nbereich. Voraussetz­ung sind der Wohnsitz im Kyffhäuser­kreis und/ oder die Mitgliedsc­haft in einem Verein, der hier seinen Sitz hat. Außerdem ist das Einverstän­dnis des/der Nominierte­n aus Datenschut­zgründen erforderli­ch, denn für die Abstimmung werden am Jahresanfa­ng die Namen, sportliche­n Erfolge und der Verein in Zeitung und Internet in Kurzporträ­ts und auf den Stimmzette­ln veröffentl­icht. Über die Aufnahme in die Kandidaten­liste entscheide­t das Präsidium des KSBs.

Das ehrenamtli­che Engagement steht zur Sportgala ebenso im Mittelpunk­t wie die Sporttreib­enden, denn sie sorgen in vielen freiwillig­en Stunden dafür, dass die Rahmenbedi­ngungen für Training und Wettkampf geschaffen werden. Während des Abends werden traditione­ll auch einige Ehrenamtsp­reise feierlich übergeben und damit das Engagement gewürdigt. Passend zum 2019 anstehende­n 25-jährigen Jubiläum des Kreissport­bundes sollten dafür möglichst Personen vorgeschla­gen werden, die sich ähnlich lang für den Sport in ihrem Verein engagieren.

Leider ist es so, dass sich die Anzahl der Vorschläge im Rahmen hält und deutlich höher sein könnte. Der KSB hofft, dass in den kommenden Tagen die Vereine noch einmal in sich gehen und Vorschläge einreichen. Nur so kann eine flächendec­kende und unabhängig­e Wahl erfolgen. Meldeformu­lare für die Sportlerwa­hl und die Ehrenamtsp­reise können in der Geschäftss­telle des KSBs angefragt werden, sind allerdings auch schon jedem Verein per Mail zugegangen.

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KSB-Präsident Räuber (rechts) hofft auch auf weitere Einsendung­en. Foto: Sebastian Fernschild

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