Experte für eine gute Atmosphäre
Mit diesem neuen Berufsbild kann man sicher so manchen hinter dem Ofen hervorlocken: Denn die Ausbildung zum Ofen- und Luftheizungsbauer ermöglicht es dir, technisches Wissen mit gestalterischem Feingefühl zu kombinieren. Was Sie dort lernen, ist vielseitig: vom Bau eines Backofens bis hin zur Fertigung von Kachelöfen.
Der Beruf des Ofen- und Luftheizungsbauers ist brandaktuell, weil viele Menschen die heimelige Atmosphäre und behagliche Wärme des Kachelofens für sich entdeckt haben. Auch das dekorative Aussehen, die technische Qualität und das Flair eines offenen Kamins macht diese Heizart immer beliebter. Und für den Trend zur Individualität sind diese Wärmespender genau das Richtige. Denn sie machen nicht nur äußerlich was her, sondern bieten auch zeitgemäße energiesparende Technik. So werden Heizeinsätze, die mit Holz, Öl oder Gas befeuert werden, in Keramik verpackt. Dazu musst du Warmluftkanäle planen, um so die abgegebene Wärme voll auszunutzen.
Was muss man für den Beruf des Ofen- und Luftheizungsbauers mitbringen?
Man benötigt Kenntnisse in der Wärmelehre ebenso wie Geschick im Umgang mit keramischen und metallischen Werkstoffen. Und Ihr Rat ist selbstverständlich überall dort gefragt,, wo erhöhte Wohnqualität einziehen soll. Berufsbildung, Arbeitsund Tarifrecht Umweltschutz Betriebliche, technische und kundenorientierte Kommunikation und Auftragsbearbeitung Manuelles und maschinelles Bearbeiten von Metallen, Kunststoffen und keramischen Bauteilen Versetzen von Kacheln und anderen keramischen und mineralischen Werkstoffen und Bauteilen
Herstellen elektrischer Anschlüsse von Komponenten von Ofen- und Luftheizungsbausystemen Installieren elektrischer Baugruppen von Ofenund Luftheizungssystemen Montieren von Mess-, Steuerungs-, Regelungsund Sicherheitseinrichtungen von Ofen und Luftheizungsbausystemen Aufbauen und Instand halten von handwerklich und industriell gefertigten Öfen und Herden Herstellen und Instand halten von Flächenheizungen und Raumlufttechnischen Anlagen Einbauen und Instand halten von Gas- und Ölbrennern, Brennstoffversorgung und Lagerung
Parallel zu Elektro-Tretrollern will Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer auch die Nutzung von Hoverboards, Skateboards mit Elektromotor, und ähnlichen Fahrzeugen regeln. „Wir werden eine Ausnahmeverordnung für Fahrzeuge machen, die keine Lenkstange oder Haltestange haben“, sagte der CSU-Politiker. Offen ist bisher etwa, wo diese Geräte dann fahren dürfen, etwa auf dem Radweg oder Bürgersteig. Die Verordnung soll mit wissenschaftlicher Begleitung erarbeitet werden. Bisher sind diese Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen und Wegen verboten.
Für E-Scooter, Elektroroller mit Lenkstange, hatte Scheuer bereits einen Verordnungsentwurf vorgelegt, der gerade finalisiert wird. „Die Fahrzeuge mit Lenk- oder Haltestange bekommen einen Versicherungsaufkleber. Bisher gab es dafür keine Versicherung“, sagte Scheuer. Erlaubt werden sollen E-Scooter mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 Kilometern pro Stunde. Sie müssen auf dem Fahrradweg gefahren werden.
Die Verordnung kann voraussichtlich noch im Frühjahr in Kraft treten. Die kleineren Geräte ohne Lenkstange sollen über die Ausnahmeverordnung noch im ersten Halbjahr legal gefahren werden können. (dpa)
In Deutschland verdienen mehr Frauen im gemeinsamen Haushalt mindestens so viel wie ihr Partner. Bei genau einem Viertel der Paare lag das weibliche Einkommen im Jahr 2017 auf dem Niveau des männlichen oder darüber. Das zeigen Daten des Statistischen Bundesamts, über die die „Welt am Sonntag“berichtet. Dabei überstiegen die Einkünfte der Frau in 14,4 Prozent der Fälle diejenigen des Mannes – in 10,6 Prozent wurde ein ähnliches Einkommen genannt.
Im Jahr 2003 war erst bei etwas mehr als einem Fünftel (20,7 Prozent) der Paare das Einkommen der Frau mindestens so hoch wie das männliche, in elf Prozent der Fälle war die Frau Hauptverdienerin. (dpa)