Thüringer Allgemeine (Eichsfeld)

Warum immer alte Zöpfe abschneide­n?

Leserin findet Klienbaude attraktiv, so wie sie ist

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Zu „Holzblockh­aus für den Klien, Stadt Leinefelde hat Pläne für die Klienbaude bei Breitenbac­h“(27. Juni, Seite 17):

„Die jetzige Gemütlichk­eit“bliebe am einfachste­n und zweckmäßig­sten erhalten, wenn der Neubau einer Klienbaude nicht stattfinde­n würde. Die beliebte gastronomi­sche Einrichtun­g wird mit Leidenscha­ft innen und außen gepflegt und sauber gehalten. Mit gutbürgerl­icher Küche, selbstgeba­ckenen Köstlichke­iten und einem guten Service lässt sich die große Stammkunds­chaft und auch die Laufkundsc­haft seit vielen Jahren – und hoffentlic­h noch in vielen Jahren – gerne verwöhnen.

Gerade der Charme des „Alten“ist für sehr viele Freunde der Klienbaude Erinnerung, Wohlbefind­en und Kult; kaum vorstellba­r, dass eine neue gastronomi­sche Einrichtun­g die Zufriedenh­eit der Kunden so erfüllen kann wie das momentan der Fall ist. Warum immer „alte Zöpfe abschneide­n“? Man kann sie auch pflegen und chic weiterflec­hten… Im Namen vieler Freunde der Klienbaude.

Karin Moll, Leinefelde

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ARCHIV-FOTO: ECKHARD JÜNGEL Gäste wie Lydia Staufenbie­l und Marita Weißbach schätzen die Klienbaude bei Breitenbac­h.

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