Thüringer Allgemeine (Eisenach)
2. Liga so stark wie nie zuvor
THSV bietet Rabatt auf Dauerkarten
Eisenach. „Das wird wohl die stärkste 2. Handballbundesliga ihrer Geschichte“, erklärten jüngst Karsten Wöhler und Christoph Jauernik, Manager und Trainer des THSV Eisenach. Die Punktspielsaison 2017/2018 verspricht Rasse und Klasse. Mit dabei die ambitionierten Erstligaabsteiger Bergischer HC, HBW Balingen-weilstetten (mit dem Ex-eisenacher Runar Sigtryggsson als Trainer) und der HSC Coburg (mit den ehemaligen Eisenacher Spielern Girts Lilienfelds und Till Riehn). Aber auch die Aufsteiger Eintracht Hildesheim, Elbflorenz Dresden (mit den einstigen Thsv-akteuren Timo Meinl und Patrick Hruscak), Eintracht Hagen und HC Rhein Vikings (mit dem aus Eisenach stammenden Rene Witte auf der Geschäftsführer-ebene) werden auch aufgrund ihres finanziellen Budgets für Furore sorgen. „Wir befinden uns in einem Haifischbecken“, so Karsten Wöhler mit Blick auf den Ende August startenden Punktspielbetrieb im deutschen Handballunterhaus. Mit dem Kauf einer Dauerkarte können sich die Thsv-anhänger ihren festen Platz zu den 19 Heimspielen in der Werner-aßmann-halle sichern.
Mehrere hundert Thsv-anhänger haben den überaus lukrativen Frühkäuferrabatt für Dauerkarten (19 Spiele sehen, nur 16 bezahlen) bisher genutzt. Dieser Frühkäuferrabatt endet diese Woche! In der Thsv-gechäftsstelle in der Werner-aßmann-halle können zu den Öffnungszeiten – Montag von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr , Mittwoch von 9 bis 12 Uhr sowie Donnerstag von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr – die Dauerkarten einschließlich des neuen Dauerkarten-chips erworben werden. Bisherige Dauerkarteninhaber können per Überweisung verlängern (Eingang muss bis zum 30. Juni erfolgt sein!). Natürlich können auch ab der nächsten Woche Dauerkarten mit günstigem Preis (19 Spiele sehen, 17 bezahlen) erworben werden.
Das erste Heimspiel bestreitet der THSV Eisenach am Samstag,2. September gegen die HSG Nordhorn-lingen. Knapp zwei Wochen später, am 15. September, kommen dann die Rimpar Wölke in die Aßmannhalle.