Thüringer Allgemeine (Erfurt)

Asarenka fordert Kontakt zu Peng

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Melbourne. Die zweimalige Grandslam-siegerin Wiktoria Asarenka hat dazu aufgerufen, im Fall der chinesisch­en Tennisspie­lerin Peng Shuai weiter auf Aufklärung und persönlich­en Kontakt zu drängen. „Es hat sich nicht viel getan, was den Kontakt zu Peng Shuai betrifft, obwohl wir von unserer Seite aus weiterhin alles tun werden, um sicherzust­ellen, dass es ihr gut geht und sie sich wohl fühlt“, sagte die Belarussin, die Mitglied des Spielerinn­enrats der Frauentenn­is-organisati­on WTA ist. „Hoffentlic­h werden wir irgendwann persönlich von ihr hören“, sagte die 32-Jährige über Peng, an deren Wohlergehe­n es starke Zweifel gibt: „Ich denke, das ist das Hauptziel im Moment.“

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