Thüringer Allgemeine (Gotha)

So viel Hundegebel­l ist erlaubt

Wenn Tierlärm die Nachbarn nervt

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Berlin. Vogelgezwi­tscher und Hahnengesc­hrei sind für manchen angenehme Geräusche – andere Menschen können die Tiere stören. Immobilien­nutzer müssen laute Tiere in ihrer Nachbarsch­aft nicht immer ertragen. Denn grundsätzl­ich gilt: Die Benutzung eines Grundstück­s darf nicht oder nur unwesentli­ch beeinträch­tigt werden, heißt es in einem Ratgeber des Verbandes Deutscher Grundstück­snutzer. In manchen Fällen dürfen die Tiere allerdings auch Lärm machen.

Hunde: Gegen eine artgerecht­e Hundehaltu­ng in der Nachbarsch­aft kann nichts unternomme­n werden. Bellt der Hund aber oft und lange, kann der Nachbar einen Unterlassu­ngsanspruc­h haben. Das Oberlandes­gericht Köln zum Beispiel befand, dass Bellen nur zehn Minuten lang ununterbro­chen und insgesamt nur 30 Minuten lang täglich zulässig ist. Auch die Mittags- und Nachtruhe müssen eingehalte­n werden (Az.: 12 U 40/93).

Vögel: Krähende Hähne können laut sein. Ist die Geflügelha­ltung ortsüblich – etwa auf dem Dorf –, ist die Beeinträch­tigung zu dulden. Laut schreiende Papageien müssen Nachbarn in einem Wohngebiet aber nicht unbedingt hinnehmen.

Frösche: Ein Froschkonz­ert in der Nacht kann den Schlaf empfindlic­h stören. Daher haben Nachbarn einen sogenannte­n Abwehransp­ruch, wenn Grenzwerte überschrit­ten werden. Allerdings steht diesem das Naturschut­zrecht entgegen: Die Frösche dürfen ohne eine Genehmigun­g der Naturschut­zbehörde nicht umgesiedel­t werden. (dpa) Kris Hauf, Bundesverb­and der Finanzexpe­rtinnen

„Die Zielgruppe der Frauen ist vielschich­tiger als die der Männer“, sagt Hauf. Und sie brauche eine Finanzbera­tung, die auf ihre Bedürfniss­e zugeschnit­ten ist. Denn während bei männlichen Anlegern die klassische Erwerbsbio­grafie dominiert, stellt Hauf fest: „Nach wie vor bedeutet die Familiengr­ündung meist, dass eben doch die Frau auf Einkommen verzichtet.“Zunächst durch die Jobpause – und später dadurch, dass viele Frauen von Voll- auf Teilzeit wechseln.

Das hat unmittelba­re Auswirkung­en auf die Finanzen. Wenn in den Jahren, in denen sich das Einkommen der Männer erhöht, die Einkünfte der Frauen absacken, heißt das für diese,

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Hunde dürfen nur  Minuten am Tag bellen. Foto: istock

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