Claude Monet folgt auf van Gogh
Museum Barberini bleibt Besuchermagnet
Potsdam. Als eine der bislang erfolgreichsten Ausstellungen im Potsdamer Museum Barberini ist die Schau „van Gogh. Stillleben“zu Ende gegangen. Rund 165.000 Besucher sahen sich die 27 Gemälde an, teilte das Museum am Montag mit. Die Präsentation zur Bedeutung des Stilllebens für den künstlerischen Werdegang des niederländischen Malers hatte am Sonntag nach mehr als drei Monaten zum letzten Mal geöffnet.
Als Nächstes rückt das Barberini vom 22. Februar an den französischen Maler Claude Monet in den Mittelpunkt. Mit mehr als 100 Gemälden soll „Monet. Orte“die bislang größte dem Künstler gewidmete Retrospektive in Deutschland werden, teilte das Museum mit. „Der Ort war für Claude Monet von entscheidender Bedeutung. Hier traf das von Wetter, Jahres- und Tageszeiten abhängige Licht auf landschaftliche Gegebenheiten.“Bis zum 1. Juni dieses Jahres werde das Haus zahlreiche Schlüsselwerke aus sämtlichen Schaffensphasen des Impressionisten zeigen. dpa