Mit diesen fünf Tipps die eigene Kreativität entfesseln
Routinen pflegen – oder gerade aus diesen ausbrechen? Viele Wege führen zum selben Ziel
Ob nun im Beruf, bei der Problemlösung oder im Kampf gegen die Langeweile – Kreativität ist in vielen Lebensbereichen gefragt. Dabei ist sie bei allen Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt und wird durch Indikatoren wie Intelligenz, Flexibilität oder Motivation begünstigt. Unabhängig davon kann die eigene Kreativität durch kleine, in den Alltag integrierbare Aktivitäten gefördert werden.
Selbstdisziplin ist gefragt!
Überleg dir verschiedene Rituale, die du fest in deinen Alltag integrieren kannst. Das sorgt dafür, dass du eine Routine entwickelst, aus der du Kraft und Aufmerksamkeit für neue Dinge schöpfen kannst.
Ich habe noch nie …
… meine Zähne mit der anderen Hand geputzt, … rückwärts die
Alltagsroutinen können die Kreativität stärken.
Treppe hochgelaufen, … kopfüber ein Glas Wasser getrunken – probiere täglich etwas aus, das du noch nie zuvor gemacht hast. Damit trainierst du dein Gehirn jeden Tag aufs Neue darin, flexibel in seinen Denkschemata zu sein.
Bubbleswitch oder Spieleabend? Tausch dich mit Freunden über Themen aus, decke Meinungsverschiedenheiten auf und lerne neue Ansichten kennen. Ein Perspektivwechsel führt zur Horizonterweiterung und bringt dich auf neue Ideen, die sich auch auf andere Bereiche anwenden lassen. Das ist dir zu hitzig? Dann trefft euch alternativ zum Spieleabend und bringt eure Köpfe bei „Activity“oder „Code Names“zum Rauchen.
Raus aus der Komfortzone!
Dein kreatives Ich wird durch einen Umgebungswechsel inspiriert. Entdecke neue Orte oder Wege in der Stadt, in der Natur oder im Urlaub, ohne dir vorher eine Routenplanung zurechtgelegt zu haben.
Schöpfernatur Mensch
Ob du malst, zeichnest, töpferst, bastelst, baust, Geschichten erfindest, (Traum-)Tagebuch schreibst, Videos schneidest oder musizierst – finde eine künstlerische Aktivität! Falls dir einfach keine Idee kommt – das Internet ist randvoll mit Tipps!