Im Alltag Karmapunkte sammeln
Kleine Dinge können eine große Wirkung zeigen. Zum Beispiel diese vier guten Mikro-Taten
Jede Handlung hat unweigerlich eine Folge – ob nun gut oder schlecht. Daran orientiert sich das spirituelle Konzept von Karma. Wie du ganz leicht im Alltag Punkte für dein Karmakonto sammeln kannst und damit nicht nur dein Umfeld bereicherst, sondern auch dein eigenes Leben, verraten dir diese vier funky Tipps.
Ein Lächeln schenken
Wie oft lächelt man eigentlich Leute an, die einem auf der Straße begegnen? Viel zu selten! Wieso nicht einfach mal einen kleinen Spaziergang machen und sich als Ziel setzen, all den vorbeigehenden Personen ein ehrliches, aufrichtiges Lächeln zu schenken. Du wirst überrascht sein, wie viele zurücklächeln – und wie sehr das deine eigene Stimmung verbessert.
Den Kleiderschrank ausmisten
Jetzt mal ehrlich: Wie viele Kleidungsstücke aus dem eigenen Schrank trägst du überhaupt noch? Nicht nur würden sich andere über die Anziehsachen durchaus mehr freuen als du selbst. Nach dem Aussortieren fühlt man sich außerdem gleich viel befreiter, versprochen.
Also auf geht’s: Ausmisten, spenden und Gutes tun!
Komplimente machen
Oft denkt man sich: Wow, die Jacke ist toll! Oder: Den Haarschnitt hätte ich auch gern! Wer diese Gedanken in Komplimente umformt und sich überwinden kann, die Person anzusprechen, verschönert jemand anderem ganz simpel den Tag.
Müll aufsammeln
Auf dem Weg zum Bus oder beim Spazieren: Oft entdeckt man herumliegende Plastiktüten oder Verpackungen auf dem Boden, die nicht von allein den Weg zum Mülleimer
finden. Dabei könnte das Aufsammeln und Wegschmeißen, was höchstens zehn Sekunden in Anspruch nimmt, Vögeln oder anderen kleineren Tieren das Leben retten. Kurz bücken, aufheben und Karmapunkte sammeln!