Thüringer Allgemeine (Mühlhausen)

Geheimnis um Osterinsel-statuen entschlüss­elt

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Tv-moderator

(54) feiert nur gelegentli­ch Karneval – dann aber gerne. „Ich kann mich mal gut darauf einlassen. Ich bin sicherlich nicht der größte Fastnachte­r unter der Sonne, aber ich habe nichts dagegen und gehöre nicht zu den Verweigere­rn“, sagte Kerner. Am heutigen Sonnabend wird er in Trier von Hunderten von Narren umgeben sein: Bei einer Gala ehrt ihn die Arbeitsgem­einschaft Trierer Karneval mit dem Kaiser-augustus-orden für sein soziales Engagement. (dpa) Schauspiel­er

(55, „Siska“) übernimmt nach dem Abschied von Sascha Hehn als „Traumschif­f“-kapitän für eine Ostersonde­rfolge das Steuer. Er vertrete als Erster Offizier Martin Grimm den Kapitän der MS „Amadea“, teilte eine Zdfspreche­rin mit. „Die Besetzung für die regulären ,Traumschif­f‘-folgen, die ab April gedreht werden, gibt das ZDF rechtzeiti­g bekannt.“Eine Nachfolge sei noch nicht abschließe­nd geklärt. (dpa) Schauspiel­erin

(42, „Walk the Line“) möchte stärker als Produzenti­n arbeiten. „Ich habe mir gedacht, dass nicht immer nur dieselben 20 Leute Filme in Hollywood machen können“, sagte Witherspoo­n der „Vogue“. Sie wolle vor allem Frauen stärken. „Ich habe es satt, Filme zu machen, bei denen ich die einzige Frau am Set bin und bei denen das Drehbuch schlecht ist. Und trotzdem kämpfen Frauen um diese Rollen, weil es keine besseren gibt.“(lg)

Die heftigen Schneefäll­e der vergangene­n Tage halten in der Alpenregio­n weiter die Einsatzkrä­fte in Atem – und neuer Schnee kündigt sich bereits an.

In der Schweiz ist eine Lawine in ein Hotelresta­urant gekracht und hat drei Menschen leicht verletzt. Das Unglück ereignete sich am Donnerstag­abend auf der Schwägalp im Kanton Appenzell Ausserrhod­en auf rund 1300 Metern Höhe.

Mehr als ein Dutzend Autos und Teile des Hotel-restaurant­s wurden von den weißen Massen verschütte­t. Ein Gast des Restaurant­s sagte der Schweizer Zeitung „Tagblatt“, er habe draußen plötzlich Schnee herumwirbe­ln sehen und zunächst an eine Dachlawine geglaubt. „Dann gab es einen Riesenlärm, und im hinteren Bereich drangen die Schneemass­en ins Restaurant ein.“

Die berühmten Steinfigur­en auf der entlegenen Osterinsel sind voller Geheimniss­e – eines wollen Us-amerikanis­che Forscher nun gelüftet haben, wie der Sender CNN berichtet. Nachdem lange gerätselt wurde, warum die Statuen dort stehen, wo sie stehen, scheint nun klar: Die Kolosse wurden immer dort errichtet, wo sich eine Süßwasserq­uelle befand.

Moai heißen die Statuen, die von einer untergegan­genen polynesisc­hen Kultur zeugen. Mehr als 3500 Kilometer vom

In weiten Teilen der bayerische­n und österreich­ischen Alpen aber ist die Lawinengef­ahr Experten zufolge gesunken. In Österreich haben die Einsatzkrä­fte den gestrigen Tag genutzt und Lawinen von den Hängen abgespreng­t. Dadurch kann etwa die Straße ins Skigebiet Hochkar wieder freigeräum­t werden. Im freien Gelände bleibt es aber dennoch äußerst gefährlich. südamerika­nischen Festland entfernt liegt im Pazifik die Insel, die heute zu Chile gehört. Entstanden sind die Moai wahrschein­lich zwischen 1200 und 1400 nach Christus. Nur warum? Über die ausschließ­lich männlichen Statuen gibt es viele Theorien. Wahrschein­lich stellen sie Häuptlinge oder populäre Ahnen dar.

Wie aber ihre Standorte ausgewählt wurden, glauben Forscher der Universitä­t von Binghamton (Us-staat New York) nun herausgefu­nden zu haben. Offenbar errichtete­n die Einheimisc­hen die Moai immer dort, In Lenggries bei Bad Tölz rutschte ein 18 Tonnen schwerer Schneepflu­g auf steilem Gelände in die Isar. Der 48-jährige Fahrer wurde laut Polizei unter Wasser eingeklemm­t und erlag wenig später im Krankenhau­s seinen Verletzung­en.

An den Flughäfen München und Frankfurt/main wurden am Freitag jeweils rund hundert Flüge gestrichen. Auch der Bahnverkeh­r wo sich eine Süßwasserq­uelle befand.

„Je mehr wir die Zusammenhä­nge geprüft haben, desto mehr bestätigte sich das Muster, das wir sahen. An Orten ohne Statuen gab es kein Süßwasser“, sagte Anthropolo­ge Carl Lipo, dessen Erkenntnis­se im Fachjourna­l „Plos One“publiziert wurden. Die Forscher vermuten zudem, dass die Größe der Statuen ein Hinweis war auf die Ergiebigke­it der Wasserquel­le. Überrasche­nd an der Erkenntnis ist, dass die Figuren demnach keinem abstrakten religiösen Ritual dienten, sondern der Kommunikat­ion blieb auf vielen Strecken Bayerns unterbroch­en. Spaziergän­ger und Sportler durften in Sachsen mehrere Waldgebiet­e nicht betreten.

In der Nacht zuvor mussten auf der Autobahn 8 in der Nähe des Chiemsees zahlreiche Menschen mehrere Stunden bei starkem Schneefall in ihren Autos ausharren. Schneeglät­te und ein querstehen­der Lastwagen brachten den Verkehr zeitweise komplett zum Stillstand.

In fünf bayerische­n Landkreise­n gilt mittlerwei­le der Katastroph­enfall. Im Kampf gegen die Schneemass­en ist die Bundeswehr nach eigenen Angaben mit 350 Soldaten im Einsatz. Sie befreien Dächer von den schweren Schneemass­en, versorgen Bewohner in schwer zugänglich­en Orten und transporti­eren Helfer mit gepanzerte­n Kettenfahr­zeugen. 300 weitere Kräfte seien in Bereitscha­ft versetzt worden, erklärte ein Bundeswehr­sprecher. Am Kloster Maria Eck sind Mönche rund um die Uhr damit der Einwohner untereinan­der – mit dem Zweck, unter den widrigen Umständen der Insel überleben zu können. beschäftig­t, das historisch­e Gebäude vom Schnee zu befreien.

Das österreich­ische Bundesheer hat am Freitag eine große Schülergru­ppe aus dem Ruhrgebiet mit zwei Hubschraub­ern von einer Alm ausgefloge­n. Die insgesamt 66 Menschen umfassende Gruppe habe seit Sonnabend im Hochbergha­us in Grünau im Almtal festgesess­en, sagte Bürgermeis­ter Wolfgang Bammer der österreich­ischen Nachrichte­nagentur APA. Die Jugendlich­en aus Witten waren für einen Skikurs nach Oberösterr­eich gereist.

Viele Hunderte Menschen sitzen in verschiede­nen Orten weiterhin fest. Alleine im Berchtesga­dener Ortsteil Buchenhöhe sind weiter rund 300 Menschen von der Außenwelt abgeschnit­ten.

Nach einer kurzen Schneepaus­e erwarten Meteorolog­en weitere Niederschl­äge. Große Tiefausläu­fer bringen am Sonntag kräftigen Schneefall in den Alpenraum. (dpa) In den Statuen beschworen die Einwohner, personifiz­iert durch das Abbild ihrer Ahnen, eine Tradition des Teilens, erklärt Forscher Terry Hunt.

Dies widersprec­he auch der These, dass die einzelnen Stämme sich tödliche Kämpfe um die knappen Ressourcen geliefert hätten. Stattdesse­n, so glaubt Forscher Lipo, hätten die Einwohner auf Kooperatio­n und Gemeinscha­ft gesetzt. „Alles, was einen zusammenbr­ingt, macht einen stärker und hilft zu überleben“, sagt er. „Ich glaube, das ist das Geheimnis der Osterinsel.“

Während eines Notfallein­satzes in Baden-württember­g ist ein Betrunkene­r mit einem Rettungswa­gen davongefah­ren. Ein dreiköpfig­es Team in Pforzheim hatte im Behandlung­sbereich des Wagens in dem Moment bei laufendem Blaulicht einen Patienten behandelt, wie die Polizei mitteilte. Dann sei der 41-Jährige in den Wagen gestiegen und davongefah­ren. Nach rund 300 Metern sei es den Sanitätern gelungen, den Mann zum Anhalten zu bewegen. Er wurde in Gewahrsam genommen. Gegen ihn wird wegen unbefugter Ingebrauch­nahme eines Fahrzeugs und versuchtem Diebstahl ermittelt. (dpa)

Ein seit knapp drei Monaten in den USA vermisstes Mädchen ist Medienberi­chten zufolge lebend gefunden worden. Ein Verdächtig­er sei kurze Zeit später festgenomm­en worden. Die Eltern der 13-Jährigen wurden Berichten zufolge im Oktober in ihrem Haus nahe der Stadt Barron im Us-staat Wisconsin erschossen aufgefunde­n. Seitdem habe von dem Mädchen jede Spur gefehlt. Die Behörden gaben zunächst keine Details zu dem Fall bekannt. (dpa) In dem Artikel „Promille-fahrt hat Konsequenz­en“vom 11. Januar wurden leider die beiden Bezeichnun­gen „Zugführer“und „Lokführer“gleichgese­tzt. Natürlich handelt es sich nur bei Letzterem um den Fahrer eines Zuges.

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