Hochspannung beim Mädchen-finale

Beim Kreisfinale von „Jugend trainiert für Olympia“qualifizieren sich die Jungs und Mädchen vom Herder-gymnasium für die nächste Runde

Das Finale der Mädchen gewann Herder (rot) gegen Humboldt :. Nordhausen. In dieser Woche ging es in der Nordhäuser Ballspielhalle um den Sieg im Kreisfinale im Handball der WK II beim Wettbewerb „ Jugend trainiert für Olympia“.. Veranstalter war das Staatliche Schulamt Nordthüringen mit Unterstützung des Nordhäuser SV.

F ünf Schulen gingen an den Start; das Herder-gymnasium mit zwei Teams, das HumboldtGymnasium, die Regelschule Hainleite und das Staatliche Berufschulzentrum Nordhausen. Nach der Eröffnung und Begrüßung von Schulsportkoordinator Werner Hütcher flogen fast drei Stunden die Handbälle bei spannenden aber fairen Spiele durch die Ballspielhalle.

Bei den Jungen bestritten in der Wettkampfklasse II die RS und das Herder-gymnasium das Endspiel. Die Spieldauer betrug zweimal fünfzehn Minuten. In der ersten Halbzeit war es noch eine enge Partie (4:5), am Ende gewann Herder klar mit 15:8 und fährt zum Regionalfinale. Bei den Mädchen in der WK II kam es zum Finale der beiden Nordhäuser Gymnasien Humboldt gegen Herder. Die Spieldauer betrug ebenfalls zweimal fünfzehn Minuten. Ein ganz enges und spannendes Spiel auf Augenhöhe gewann Herder am Ende nach einen Halbzeitrückstand (8:9) knapp mit 17:16 und hat sich damit für das Regionalfinale qualifiziert.

Ein weiteres Turnier fand zur gleichen Zeit in der RS „ KätheKollwitz“in Nordhausen der WK III der Jungen statt. Es standen sich das Herder-gymnasium und die Regelschule Hainleite gegenüber. Schiedsrichter Jens Friedrichs leitete das Spiel souverän, wobei beide Mannschaften sehr fair um den Einzug ins Schulamtsfinale kämpften. Zur Halbzeit stand es 16:8 für die Herder-handballer, diese konnten in der zweiten Halbzeit ihren Vorsprung auf einen komfortablen 32:11 Endstand ausbauen. Bester Torschütze war mit überragenden 15 Toren Philipp Schulz (Herder).

Klare Erfolge für die Herder-jungs

Foto: Kurt Trost