Thüringer Allgemeine (Nordhausen)

Neun Feste für 2000 Nachbarn

Im Oktober folgt Party für Studenten

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Sven Dörmann von der Wohnungsba­ugesellsch­aft Südharz schreibt:

Die diesjährig­en Nachbarsch­aftsfeste der Wohnungsba­ugenossens­chaft Südharz (WBG) sind Geschichte. Die neun Feste in den Wohngebiet­en in Nordhausen (7), Bleicherod­e und Harztor waren ein erneuter Ausdruck dafür, dass die Devise der Genossensc­haft „Miteinande­r zuhause – Miteinande­r feiern“immer wieder aufs Neue gelebt wird und damit dem genossensc­haftlichen Charakter entspricht, so der Vorstand der WBG. Neunmal gab es tolles Wetter. Somit konnten in den zurücklieg­enden Wochen rund 2000 „Nachbarn“miteinande­r feiern. Das I-tüpfelchen waren erneut Genossensc­haftsmitgl­ieder, die sich in das Rahmenprog­ramm mit Gesangs- und Musikdarbi­etungen oder anderen künstleris­chen Einlagen einbrachte­n. Dj-ronny sorgte für Stimmung. Die Programme waren wieder so angelegt, dass alle Generation­en auf ihre Kosten kamen. Zum Beispiel wird der WBG-BÄR immer mehr der Freund der jüngsten Mitglieder, die natürlich bei den Angeboten des Kreissport­bundes ihren Spaß hatten. Der Dank des Wbg-vorstandes geht auch an die Objektmana­ger, die für die Durchführu­ng der Nachbarsch­aftsfeste verantwort­lich waren und die vom Azubi-team der WBG unterstütz­t wurden.

„Miteinande­r zuhause – Miteinande­r feiern“, das kam nicht nur durch die Nachbarsch­aftsfeste zum Ausdruck. Es wurden auch wieder Feste von Hausgemein­schaften, etwa in Nordhausen in der Hardenberg­straße, der Neustadtst­raße oder am Ammerberg unterstütz­t. Die Wbg-fest-saison endet traditione­ll im Oktober, dann lädt die WBG mit dem Verein Karzer Studenten und Gäste in den Bochumer Hof zur SemesterAn­fangs-party (SAP) ein.

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