Thüringer Allgemeine (Nordhausen)
Film „Honey Boy“war wie „Art Exorzismus“
Für USSchauspieler Shia Labeouf (33, „Wall Street) hat sich die Arbeit an dem Film „Honey Boy“als „therapeutisch“erwiesen. „Es hat gewisse Dämonen verbannt“, sagte LaBeouf. „Es fühlte sich wie eine Art Exorzismus an“, ergänzte der Darsteller, der den Film über sein Leben beim Toronto Film Festival vorstellte. „Honey Boy“erzählt die Geschichte von Labeoufs Aufwachsen unter der Obhut seines drogenabhängigen Vaters. (dpa)
Berichte über ihren
Weg zur Nichtraucherin
Schauspielerin Anna Loos (48, „Helen Dorn“) hält ihre Fans über ihren Kampf gegen die Nikotinsucht per Instagram-videos auf dem Laufenden. „Ich habe meinen 25. Drehtag heute hinter mir und wieder nicht geraucht, keine einzige Zigarette. Aber ich gebe zu, ich habe echt Lust“, sagte sie auf einem Hometrainer sitzend in einem Clip, den sie in dem sozialen Netzwerk veröffentlichte. Statt zu rauchen, gehe sie lieber ins Fitnessstudio in ihrem Hotel. (dpa)
Gefühlskrise wegen öffentlicher Kritik
Herzogin Meghan (38) soll es laut britischen Medienberichten nicht gut gehen. Jetzt soll ein enger Vertrauter der Royals im Interview mit dem Us-magazin „Intouch“über den labilen Zustand von Prinz Harrys Frau gesprochen haben. Laut der Quelle befinde sich die Herzogin in einer Gefühlskrise. Sie sei mit ihrer Rolle als Mutter, ihren royalen Pflichten und der ständigen Kritik an ihrem Lebensstil überfordert. Sie sei oft traurig und weine viel. (dpa)
Offene Worte über psychische Probleme
Der US-POPsänger Aaron Carter (31, „Crush On You“) hat sich in der Us-talkshow „The Doctors“zu seinen psychischen Problemen geäußert. „Die Diagnose ist, dass ich an einer multiplen Persönlichkeitsstörung und akuter Angst leide“, sagte Carter. Außerdem sei er manisch-depressiv. Er zeigte eine durchsichtige Plastiktüte mit Medikamentenpackungen, um zu demonstrieren, wie viele Tabletten er täglich einnehmen müsse. (dpa)
Nassau.