Andrea Berg verrät ihr Gutelaune-geheimnis

Neue Klamotten, neue Figur: Die Sängerin fühlt sich „pudelwohl“

Stuttgart. Ihre Lederkluft hat sie eingetauscht gegen bunte Kleider, auch körperlich wirkt sie verändert: Schlagersängerin Andrea Berg (56, „Du hast mich tausendmal belogen“) arbeitet an einem Karriereneustart. „Zehn Kilo sind Gott sei Dank runter“, sagte die gebürtige Krefelderin gegenüber dem Magazin „Bunte“. „Ich habe mir im Spiegel nicht mehr gefallen, die letzten Fotos und Auftritte von mir auch nicht mehr. Jetzt fühle ich mich pudelwohl.“

Die Pandemie habe bei ihr Spuren hinterlassen, so Berg. Wie viele andere Künstler musste sie vor allem 2020 und 2021 auf zahlreiche Auftritte verzichten. Da sie zusammen mit ihrem Mann Ulrich Ferber ein Hotel in Baden-württemberg betreibt, habe sie sich zudem um die Zukunft ihrer etwa 350 Angestellten gekümmert. „Gerade in der schwierigen Zeit der Pandemie hat mir die Familie viel Rückhalt gegeben“, berichtete die gelernte Arzthelferin, die seit drei Jahrzehnten professionell auf der Bühne steht. „Unsere Familie ist in der Krise näher zusammengerückt. Wir haben abwechselnd gekocht und über unsere Sorgen und Probleme geredet. In solch schwierigen Zeiten merkt man, wer zu einem steht.“

Das gilt auch für ihre Stiefschwiegertochter, die ebenfalls als Schlagersängerin bekannte Vanessa Mai (30). Mai ist seit 2017 mit Andreas Ferber, Andrea Bergs Stiefsohn, verheiratet. Die beiden Frauen kennen sich eigenen Angaben zufolge seit fast zehn Jahren. An Weihnachten 2012 seien sie sich „das erste Mal so richtig privat begegnet“, erzählte Mai unlängst der „Bild am Sonntag“. „Natürlich saß da für mich erst mal die Sängerin Andrea Berg und nicht die Mutter meines Freundes. Das war außergewöhnlich – und ich war aufgeregt.“Auch beruflich verstehen sich die Frauen: Kürzlich haben sie ein gemeinsames Duett veröffentlicht.

IMAGO Die Pandemie hat sie gestresst: Andrea Berg.