Thüringer Allgemeine (Sömmerda)

Ehr als aferschlei­m

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ald Müller über die zination des Rennsteigl­aufs

Haferschle­im. Das Wort klingt nicht gut, die zähe Flüssigkei­t selbst meckt auch nicht unbedingt ker. Doch sie gehört zum nnsteiglau­f wie der Zaubernk für die Gallier und sie d seit Jahren nach einem Gemrezept gefertigt. Ansonsten gibt es kaum Gemnisse beim Rennsteigl­auf. r Mythos resultiert vor allem der Mischung von viel Traion, toller Organisati­on, anuchsvoll­en Wegen, traumter Landschaft, liebevolle­r treuung, ständiger Anfeueg und ausgelasse­ner Stimng im Zielort Schmiedefe­ld. eim Rennsteigl­auf vermelzen Sport und Volksfest nderbar miteinande­r, Problewie Staus auf Strecken und aßen verlieren sich in der Besterung. Zehntausen­de Thüger sind mit dem Ereignis vernden. Und sei es nur, weil n jemanden kennt, der staroder hilft. Die nun sogar gegene Teilnehmer­zahl beist, wie die Veranstalt­ung mach anzieht – in Thüringen, in utschland, in Europa. Das gegt, obwohl auf den Laufstren keine Tempomache­r verchtet, weder Startgelde­r ch Prämien gezahlt werden. er vielleicht gerade deshalb. r Freizeitlä­ufer ist so viel wert der Spitzenath­let. Dabei könnten die Organisaen mühelos neue Rekorde stellen, indem sie den Halbrathon nicht begrenzen oder e Zehn-kilometer-distanz bieten. Doch das ist nicht anacht. Auch, um die Natur ht noch mehr zu strapazieu­nd der Ursprüngli­chkeit tz aller Öffnung für den Komrz nicht zu entfliehen. Die Tradition beim Rennsteigf verpflicht­et. Dazu gehört ch, Tausende Flocken aufzuen. Für den Haferschle­im.

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