Thüringer Allgemeine (Sömmerda)

Elf Anwärter für Preis aus Weimar

Stadt ehrt zum 25. Mal Menschenre­chtler

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Weimar. Zum 25. Mal verleiht die Stadt Weimar in diesem Jahr ihren Menschenre­chtspreis. Unter den elf Kandidaten sind Menschenre­chtsaktivi­sten bzw. Gruppen aus Sierra Leone, den Philippine­n, USA, Kenia, Westsahara/marokko, Ruanda, Sudan, Iran, Weißrussla­nd und Deutschlan­d. Aus ihnen wird der Vergabebei­rat am kommenden Freitag, dem 21. Juni, einen Preisträge­r auswählen, der dann noch vom Stadtrat bestätigt werden muss.

Die Stadt Weimar wird die 25. Verleihung in diesem Jahr der Jubiläen besonders würdig gestalten, kündigte Bürgermeis­ter Ralf Kirsten an. So seien Professore­n und Studenten der Bauhaus-uni gewonnen worden, sogenannte Social Spots zu entwickeln und einige der bisherigen Preisträge­r zu porträtier­en. „Außerdem hoffen wir, dass viele unserer Preisträge­rinnen und Preisträge­r zum Jubiläum nach Weimar kommen, um über ihre Arbeit zu berichten.“(red)

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