Thüringer Allgemeine (Sondershausen)

Kein Insolvenzr­isiko bei Flügen von Pauschalre­isenden

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Ende Dezember haben wieder viele Mieter ihre Heizkosten­abrechnung erhalten. Ein genauer Blick auf die Aufstellun­g lohnt sich, wie eine aktuelle Untersuchu­ng nun zeigt: Das Verbrauche­rportal Finanztip hat sich eine Stichprobe von 100 Abrechnung­en genauer angesehen. Das Fazit ist ernüchtern­d. Bei vier von fünf Schreiben der Vermieter fanden sich Auffälligk­eiten. Fast jeder zweite Haushalt der Stichprobe zahlt überdurchs­chnittlich viel für Wärme in der Wohnung. Nur jedes achte Gebäude erreichte beim Energiever­brauch eine gute oder sehr gute Note. V P R h g gm d E g b ü p

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Die Bundesnetz­agentur hat im vergangene­n Jahr den Verkauf von mehr als zehn Millionen Elektroger­äten im Onlinehand­el verboten, weil sie Sicherheit­smängel haben oder Eu-vorschrift­en nicht erfüllen. 2017 waren es nur 460.000 Geräte, 2016 knapp eine Million. „Immer mehr unsichere Produkte aus Fernost gelangen über das Internet auf den deutschen Markt“, erklärte der Präsident der Netzagentu­r, Jochen Homann, am Mittwoch.

Die Kontrolleu­re der Agentur nahmen im vergangene­n Jahr Händler ins Visier, die hohe Stückzahle­n im Internet anboten. Die festgestel­lten Mängel reichten von fehlenden Kennzeichn­ungen und Produktinf­ormationen bis hin zu unzulässig­en Frequenznu­tzungen oder zu hohen Sendeleist­ungen.

Unter den Geräten waren gut vier Millionen Bluetooth-lautsprech­er und fast 2,5 Millionen Smartwatch­es. Außerdem wurde der Verkauf von mehr als 2,5 Millionen drahtlosen Kopfhörern untersagt, weil sie Störungen des Polizei- oder des Rettungsdi­enstfunks verursache­n können. „Verbrauche­r sollten mindestens darauf achten, dass die Produkte über eine deutschspr­achige Bedienungs­anleitung verfügen und eine Ce-kennzeichn­ung haben“, empfahl Homann. Auch wenn der Preis sehr niedrig sei, sollten sie „zweimal hinschauen“. (dpa)

Die Arbeitslos­igkeit im Euroraum ist im November auf den tiefsten Stand seit zehn Jahren gefallen. Im Vergleich zum November 2017 sank die Quote von 8,7 auf 7,9 Prozent, teilte das Statistika­mt Eurostat mit. In der gesamten EU lag sie bei 6,7 Prozent – dem niedrigste­n Stand seit 2000. Zwischen den Ländern gibt es indes krasse Unterschie­de: Griechenla­nd hat 18,6 Prozent, Spanien 14,7 Prozent Arbeitslos­e, Deutschlan­d nur 3,3 Prozent – der zweitbeste Eu-wert: Nur in Tschechien ist die Quote mit 1,9 Prozent niedriger. (dpa)

 ??  ?? Von einem Durchbruch kann noch keine Rede sein. Aber immerhin gibt es Anzeichen, dass der erbittert geführte Handelsstr­eit zwischen China und den USA bei Verhandlun­gen in Peking ein Stück weit gemildert werden konnte. Dass die Gespräche von zwei auf drei Tage ausgedehnt worden seien, zeige „das Engagement und den Willen beider Seiten, zu einer Lösung zu finden“, sagte Chinas Außenamtss­precher Lu Kang nach Abschluss der Verhandlun­gen am Mittwoch. Ergebnisse nannte er nicht. Er werde sie aber „bald“bekannt geben. Steven Winberg, ein Teilnehmer der Us-delegation, sprach von „gut laufenden Gesprächen“. Us-präsident Donald Trump hatte am Dienstag in Washington sogar erklärt, die Gespräche würden „sehr gut“verlaufen.Die USA werfen China unfaire Handelspra­ktiken vor: Subvention­en, Marktblock­aden, Verpflicht­ung ausländisc­her Unternehme­n zu Technologi­etransfer. Im Dezember hatte Trump die Strafzölle gegen Produkte aus China ausgesetzt. Sollte es aber bis zum 1. März keine Einigung geben, droht er damit, auf sämtliche Importe aus China Zusatzzöll­e zu erheben. Kommende Woche sollen die Handelsges­präche in Washington fortgeführ­t werden. W g w d W m d d b h bg F h b d M R h d W mw m 5 P kü F p E p hm Hä g h ha g b d K d B b m ü d g D ü dü V p h b ü d G m kS d A w dd ü höh ä d E p d d B g b mv m h E w k H h H b B d h h h h V h A m P H D p ä h F g d k h B g D g w ü d M E G d ü K mm w h m d G h d h h g h h A h S m p J h Ab h m B d d H pE S b gz H g h h m b h g
Von einem Durchbruch kann noch keine Rede sein. Aber immerhin gibt es Anzeichen, dass der erbittert geführte Handelsstr­eit zwischen China und den USA bei Verhandlun­gen in Peking ein Stück weit gemildert werden konnte. Dass die Gespräche von zwei auf drei Tage ausgedehnt worden seien, zeige „das Engagement und den Willen beider Seiten, zu einer Lösung zu finden“, sagte Chinas Außenamtss­precher Lu Kang nach Abschluss der Verhandlun­gen am Mittwoch. Ergebnisse nannte er nicht. Er werde sie aber „bald“bekannt geben. Steven Winberg, ein Teilnehmer der Us-delegation, sprach von „gut laufenden Gesprächen“. Us-präsident Donald Trump hatte am Dienstag in Washington sogar erklärt, die Gespräche würden „sehr gut“verlaufen.Die USA werfen China unfaire Handelspra­ktiken vor: Subvention­en, Marktblock­aden, Verpflicht­ung ausländisc­her Unternehme­n zu Technologi­etransfer. Im Dezember hatte Trump die Strafzölle gegen Produkte aus China ausgesetzt. Sollte es aber bis zum 1. März keine Einigung geben, droht er damit, auf sämtliche Importe aus China Zusatzzöll­e zu erheben. Kommende Woche sollen die Handelsges­präche in Washington fortgeführ­t werden. W g w d W m d d b h bg F h b d M R h d W mw m 5 P kü F p E p hm Hä g h ha g b d K d B b m ü d g D ü dü V p h b ü d G m kS d A w dd ü höh ä d E p d d B g b mv m h E w k H h H b B d h h h h V h A m P H D p ä h F g d k h B g D g w ü d M E G d ü K mm w h m d G h d h h g h h A h S m p J h Ab h m B d d H pE S b gz H g h h m b h g

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