Seniorenklubs sind keine Selbstläufer
Ständig wechselnde Betreuer können Unbehagen bei älteren Menschen hervorrufen
Die Protagonisten dieser Geschichte sind Damen und Herren der „Generation Gold“. Orte sind Begegnungsstätten der Senioren oder Klubs, in denen sich Frauen und Männer um das Wohlergehen unserer älteren Mitbürger kümmern.
Der Knackpunkt ist, dass sozial engagierte Menschen teils ehrenamtlich oder auf Basis von Projekten der Arbeitsagentur befristet angestellt sind. Ein unbefristeter Arbeitsvertrag sei, so begründen es einige Kommunalpolitiker, aufgrund der „angespannten Haushaltssituation“nicht möglich.
Das Betreiben von Seniorenklubs und Begegnungsstätten sei eine „freiwillige Aufgabe der Kommune“. Dass die Nutzung dieser Einrichtungen durch die „Generation Gold“selbstverständlich ist, ist eine Referenz an alle, die ein hartes Arbeitsleben hinter sich haben. Daraus ergibt sich eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, welche in den kommenden Jahren noch an Bedeutung zunehmen wird. Apropos demografische Recherche. Ein hoher Prozentsatz der Einwohner in Städten und Gemeinden meint Menschen, die älter als 65 Jahre sind. Die Altersversorgung wird im Renteneintrittsalter immer schmaler, und die Tendenz, immer älter zu werden, steigt. An dieser Schnittstelle sozialer Widersprüche muss man eine Verbindung schaffen, den interaktiven Rahmen entdecken und Interessen fördern.
Und genau dieses Engagement sollte bezahlbar sein. Freiwilligendienste oder befristete Beschäftigungen von Mitarbeitern sind daher keine Lösung.
Um dauerhaft glückliche Stunden für ältere Bürger zu garantieren, muss personelle Stabilität in der Seniorenarbeit gewährleistet sein. Laufend wechselnde Gesichter der Betreuer können Unbehagen bei älteren Menschen hervorrufen. Neben altersbedingten Krankheiten können dann auch psychisch bedingte Defizite das Krankheitsbild für Mensch und Gesellschaft ganzheitlich handeln. Lippenbekenntnisse, gegenseitiges Schulterklopfen, vollmundige Scannen Sie einfach den Code ein und sehen Sie weitere Bilder. Sollten Sie keine passende App haben, versuchen Sie es mit QR Droid (Android) oder QR Code Scanner (iphone).
Stabilität in der Seniorenarbeit nötig