Thüringer Allgemeine (Weimar)

Trainer sieht nur ein paar Schwächen

Rettungssc­hwimmer mit guten Leistungen

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Weimar. Fast 100 Teilnehmer sprangen bei den Vereinsmei­sterschaft­en der DLRG Weimar ins heimische Schwimmbec­ken.

Valentin (AK 7/8) und Klemens Kleine (AK 15/16) siegten beide souverän in ihren Altersklas­sen. Mit einer starken Zeit von 0:57,14 Minuten über 100 Meter Retten mit Flossen setzte sich Klemens deutlich gegen seinen guten Freund und Dauerkonku­rrenten Paul Dorn durch. Aber auch Benno Kratzius (AK 9/10), Marie Rössel (AK 11/12), Mattis Haselbach (AK11/12) und Marianna Bock-hidalgo (AK 13/14) überzeugen im Rettungsdr­eikampf. Johann Frenzel gewann mit hauchdünne­m Vorsprung von 1,5 Punkten in der AK 13/14 vor seinem Teamkolleg­en Noah Dinger.

Ähnlich knapp ging es bei den Damen der AK 15/16 zu. Emma Dorn gewann Gold vor Mara Friedrich. Johanna Hörsch (Gold), Flora Tatarin (Silber) und Mara Siegesmund (Bronze) lieferten sich spannende Rennen in der AK 9/10. Anna Kiara Friedrich und Paul Werdin siegen in der AK offen. Zoe Vetterman holte Gold (AK 17/18).

Auch die Senioren zeigten, dass sie gut trainiert haben. Roland Rynkowski siegte als ältester Teilnehmer in der AK 65. Senioren-trainer Hagen Scharfenbe­rg (AK 45) sowie Justus Wenzel ( AK 30) und Dominik Tielsch (AK 25) überzeugen mit schnellen Zeiten und gewannen unangefoch­ten. Nach längerer Wettkampf-abstinenz erkämpft sich Michael Sieber auf Anhieb Platz eins in der AK 40. Aber auch Anja Staudt (AK 35), Sandra Ehrlich (AK 40), Sylvia Gölzner (AK 45), Uta Schmidt (AK 55), Rita Eckart (AK 60) und Ralf Bergmann (AK 50) gingen mit Gold nach Hause.

„Die Wettkämpfe haben gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind. Dennoch müssen wir an unseren Schwachste­llen arbeiten“, sagte Trainer Andreas Zündel mit Blick auf die Landesmeis­terschafte­n im Juni. (tk)

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