Dankeschön an ehrliche Finderin
Monika Trapp aus Weimar möchte sich bedanken:
Am 20. März habe ich auf dem Weg zur Arbeit meinen Ehering verloren. Trotz Suche mit Sohn und Enkeltochter und Ehemann verlief diese ergebnislos. Am nächsten Tag rief ich beim Fundbüro an. Ein Mitarbeiter machte mir wenig Hoffnung. Nach Rückkehr von einem Wochenendausflug hörte ich den Anrufbeantworter ab. Das Fundbüro hatte sich gemeldet. Am Montag habe ich gleich dort angerufen. Eine Bürgerin hatte den Ring abgegeben, ohne persönliche Angaben zu hinterlassen. Ich möchte mich ganz herzlich bei der unbekannten Finderin und dem Fundbüro bedanken. Der Verlust des Eherings nach knapp 39 Jahren hätte mich sehr geschmerzt.
Weitergebildet in der Hauptstadt
Von einer Tagung in Berlin berichtet Monika Schubert aus Weimar:
Wir Stadtführer sind immer auf der Suche nach geeigneten Weiterbildungsmöglichkeiten. So waren wir sehr erfreut, als wir über die Abgeordnete Antje Tillmann (CDU) eine Einladung zu einer bildungspolitischen Fahrt nach Berlin erhielten. Zum Auftakt machten wir eine Stadtrundfahrt und hatten ein Gespräch beim Auslandsnachrichtendienst BND. Höhepunkt des Tages war die Teilnahme an einer Plenarsitzung des Bundestages zum Auslandseinsatz im Sudan. Daran schloss sich ein Gespräch mit Antje Tillmann an. Zu guter Letzt stiegen wir hinauf zur Kuppel des Reichstags und konnten uns nicht satt sehen an der Schönheit des nächtlichen Berlins. Am nächsten Tag lernten wir den Bundesrat kennen und unternahmen eine zweite Stadtrundfahrt, bei der wir das Geschick des Fahrers bewunderten, den Bus gut durch die übervollen Straßen zu lenken. Zudem besuchten wir, geführt von einem ehemaligen Häftling, die Gedenkstätte Hohenschönhausen. Als wir wieder nach Weimar fuhren, waren wir voller Eindrücke und Erlebnisse.
Wir möchten uns an dieser Stelle bei Antje Tillmann und ihrem Büro für die Einladung zu dieser Tagung bedanken, die sehr gut organisiert war und uns alle bereichert hat.
Tierschutzverein
unterstützen
Zum Artikel „Großes Herz für die herrenlosen Katzen der Kurstadt“schreibt Ilona Georgi aus Tonndorf:
Leider gibt es überall Katzen, die noch nie ein Herrchen hatten oder keines mehr haben. In unserem Haus und Hof leben mittlerweile fünf Katzen, keine davon war eine Wunschkatze. Ich hoffe sehr, dass sich mehr Menschen finden, die diesen liebenswerten Tieren eine Chance für ein besseres Katzenleben geben.
Ich bin froh, dass es den Tierschutzverein Weimar gibt. Gleichzeitig wünsche ich mir, dass viele Leser diesen Verein unterstützen.
Weimar.