Thüringer Allgemeine (Weimar)

Taube Zehen? Quälendes Kribbeln im Fuß?

Ich bin so froh, diese Tropfen gefunden zu haben.

- Nervenschm­erzen mit Begleiters­cheinungen wie…

Nervenschm­erzen gehören für zahlreiche Diabetiker zum Alltag. Häufig werden sie von unangenehm­en Empfindung­sstörungen wie Brennen, Kribbeln oder Taubheitsg­efühlen in Beinen oder Füßen begleitet. So berichtet auch Erika K.: „Ich leide durch Diabetes sehr an Nervenschm­erzen in den Füßen, keine Nacht konnte ich durchschla­fen.“

Nervenschm­erzen richtig behandeln

Durch Stoffwechs­elstörunge­n wie Diabetes werden die Nerven häufig geschädigt oder gereizt. Die Folge: Nervenschm­erzen. Bei Nervenschm­erzen zeigen viele Schmerzmit­tel jedoch nur wenig Wirkung, denn sie bekämpfen meist Entzündung­en. Bei Nervenschm­erzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigt­e oder gereizte Nerven. Hoffnung bei der Behandlung von Nervenschm­erzen schenken jedoch die Arzneitrop­fen Restaxil (Apotheke, rezeptfrei)!

Diese Schmerztro­pfen überzeugen Betroffene

Die speziell für Nervenschm­erzen entwickelt­en Schmerztro­pfen Restaxil bekämpfen nervenbedi­ngte Schmerzen – ohne den Körper zu belasten. „Seit zwei Wochen nehme ich Restaxil Tropfen und meine Nächte sind wieder sehr erholsam. Auch am Tag merke ich sehr deutlich die gute Wirkung“, berichtet Erika K. begeistert.

5-fach-wirkkomple­x bekämpft Nervenschm­erzen

Das Besondere an Restaxil: der 5-fach-wirkkomple­x speziell entwickelt bei Nervenschm­erzen. Jeder einzelne darin enthaltene Wirkstoff kann bei nervenbedi­ngten Schmerzen wertvolle Hilfe leisten. So kommt Iris versicolor z. B. bei der Behandlung von brennenden Schmerzen in den Füßen zum Einsatz. Gelsemium sempervire­ns setzt laut Arzneimitt­elbild im zentralen Nervensyst­em an und wird bei Schmerzen am ganzen Körper eingesetzt. Erika K. ist von Restaxil überzeugt: „Ich bin so froh, diese Tropfen gefunden zu haben.“

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(Erika K.)

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