Thüringische Landeszeitung (Eichsfeld)
Kritik von Grings
Ex-Nationalspielerin Inka Grings sieht die bisherigen WM-Leistungen der deutschen Frauen kritisch. Die Abwehr wirke „noch nicht zu 100 Prozent eingespielt“, schrieb sie in einer Kolumne für das Nachrichtenportal „t-online.de“. Stärkere Gegner würden solche Unsicherheiten ausnutzen. Auch die älteren Spielerinnen nimmt sie in die Pflicht: „Lena Goeßling, Alexandra Popp, Verena Schweers: Das sind alles Spielerinnen mit internationaler Erfahrung, von denen ich ein Stück weit mehr erwarte.“(dpa)