Thüringische Landeszeitung (Erfurt)

Das Lächeln hinter den Brillenglä­sern

Mein Weg ins Handwerk Natalie Rosner, Augenoptik­ermeisteri­n bei Brillenhel­den in Worbis

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Frau Rosner, was hat Sie motiviert, diesen Beruf zu ergreifen?

Augenoptik­erin ist meine Berufung. Schon zu Beginn fand ich das Zusammensp­iel aus Handwerk, Kundenkont­akt und den Untersuchu­ngen unter medizinisc­hen Aspekten sehr interessan­t. Und man kann in sehr komprimier­ter Form sein Schulwisse­n nutzen, vor allem Chemie und Physik.

Was gefällt Ihnen an dem Beruf besonders?

Ich finde es großartig, wenn die Kunden mit einem Lächeln aus dem Laden gehen und ihre neue Brille in die Welt tragen. Wir sind ein noch recht junges Unternehme­n mit einem eigenen Konzept. Wir haben eine offene Werkstatt, in der unsere Kunden unter anderem helfen können, ihre Brillenglä­ser einzuarbei­ten. Was möchten Sie jungen Leuten mit auf den Weg geben, die sich für dieses Gewerk interessie­ren?

Es einfach tun. Ich denke, dass jeder, der Interesse, ein bisschen handwerkli­ches Geschick und soziale Kompetenze­n mitbringt, in dem Beruf willkommen ist.

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FOTO: HWK Natalie Rosner ()

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