Rosenkrieg zwischen Jolie und Pitt

Schauspieler soll Kinder angeschrien haben

NEW YORK. Der Rosenkrieg zwischen den Hollywood-Stars Brad Pitt und Angelina Jolie hat noch gar nicht richtig angefangen, da gibt es schon die ersten Opfer. Es sind die sechs Kinder – Maddox (15) Pax (12), Zahara (11), Shiloh (10), Knox und Vivienne (8) – der just geplatzten Promi-Ehe, die von einschlägigen Quellen in den letzten Tagen gnadenlos in die Öffentlichkeit gezerrt wurden.

Die Polizei von Los Angeles hat Medienberichte dementiert, wonach gegen den HollywoodStar Brad Pitt wegen angeblicher unangemessener Behandlung seiner Kinder ermittelt wird.

Später bestätigte die Bundespolizei FBI aber Ermittlungen wegen eines „Vorfalls in einem Flugzeug“. Details und Gründe für die Ermittlungen nannte sie nicht. Das FBI ist für Vorfälle im Flugverkehr zuständig.

Zuvor hatte das Klatschportal „tmz“, das die Trennung von Brangelina exklusiv meldete, berichtet, dass sich Brad Pitt in der vergangenen Woche im betrunkenem Zustand „verbal und physisch“an den Mädchen und Jungen vergriffen haben soll.

Bereits im Anflug auf Los Angeles in einem Privatflugzeug, zitiert das Medium anonyme Beobachter, sei der 52-Jährige „ausgerastet“, habe „geschrien“und die Kinder „attackiert“. Die Auswüchse fanden auch nach der Landung kein Ende, so Zeugen, die danach die Polizei und das zuständige Jugendamt informiert haben sollen.

Aus Pitts Umfeld verlautet, er habe seine Kinder nicht „missbraucht“. Der von „tmz“geschilderte Vorgang soll allerdings der Auslöser für Jolie gewesen sein, zum „Wohlergehen der Kinder“die Scheidung einzureichen. Die 41-Jährige beansprucht das vollständige Sorgerecht.

Vater Pitt soll seine sechs Kinder nur noch besuchen dürfen. Freunde des Hollywood-Stars haben durchblicken lassen, dass er um seinen Nachwuchs in den anstehenden Verhandlungen mit der von Jolie beauftragten Scheidungsanwältin Laura Wasser „erbittert“kämpfen will.