Thüringische Landeszeitung (Gera)

Suchtberat­ungsstelle umgezogen

Vormals Webergasse sind die Mitarbeite­r nun in der Jahnstraße 35

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GERA. Gestern empfing die Psychosozi­ale Suchtberat­ungsstelle Gera ihre ersten Klienten im neuen Domizil in der Ludwig-Jahn-Straße 3-5. Wo zuvor eine Orthopädie­praxis ansässig war, hat jetzt die Beratungss­telle ihre neue Adresse gefunden. Der Umzug wurde innerhalb von zwei Wochen bewältigt und war notwendig geworden, da der Block in der Webergasse, in dem sich die Einrichtun­g befand, saniert werden soll. Die Gewerbeein­heit wird dabei in Wohnungen umgewandel­t.

„Die TAG unterbreit­ete uns mehrere Angebote. Wir haben uns die Räume in der Jahn-Straße angeschaut und gleich verliebt“, erzählt Verwaltung­sfachkraft Elke Heppner. Hell und großzügig wirkt das neue Domizil. „Die Raumzuschn­itte sind optimal. So können wir nun auf einen zweiten Gruppenrau­m zurückgrei­fen“, zeigt sich Michael Kroll, Berater und stellvertr­etender Leiter zufrieden. Insbesonde­re im Interesse der Klienten war dem Team von acht Mitarbeite­rn die Nähe zur alten Beratungss­telle und zum Zentrum wichtig.

Das kostenlose Angebot richtet sich an Menschen mit Problemen mit Alkohol, Glücksspie­l, Drogen, Nikotin. ● Sprechstun­de mittwochs von  bis  Uhr. Kontakt über Telefon ()  möglich.

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Foto: Christiane Kneisel
Beraterin Christiane Bialas (links), Berater Michael Kroll sowie Verwaltung­sfachkraft Elke Heppner im neuen Domizil. Foto: Christiane Kneisel

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