Thüringische Landeszeitung (Gera)

Ab Montag öffnen weitere Sportstätt­en

Panndorfha­lle gehört auch dazu

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Ab Montag, 8. Juni, öffnet die Stadt Gera weitere Sportstätt­en für Schulen und Sportverei­ne. Das teilt die Stadtverwa­ltung mit.

Geöffnet werden Panndorfha­lle, Turnsportz­entrum und Rollhockey­stadion sowie der Sportplatz Heinrichsg­rün, die Sporthalle Stadtzentr­um, das Sportzentr­um „Ulli Wegner“und die Sporthalle Tinz. Zu weiteren Anlagen wie dem Sportzentr­um „Karl Harnisch“Zwötzen will die Stadt mit Sportverei­nen gesonderte Lösungen finden, heißt es.

Auch stünden alle Schulsport­hallen, sofern sie nicht durch den Schulbetri­eb eingeschrä­nkt sind sowie alle die Sportstätt­en zur Nutzung zur Verfügung, die von Sportverei­nen personell bewirtscha­ftet werden, wie Stadion am Steg, Ostvorstäd­tische Sporthalle oder Postsportp­latz. Bereits geöffnet sind vereinseig­ene Sportstätt­en, für die Hygienekon­zepte vorliegen.

Geschlosse­n bleiben die Sportplätz­e Liebschwit­z und Trebnitzer Straße, die Sporthalle Liebschwit­z und das Stadion der Freundscha­ft.

Für die schrittwei­se Öffnung wirbt die Stadt um Verständni­s: Diese sei Folge der unverzicht­baren zusätzlich­en Hygienemaß­nahmen in den Schulen. Dafür nutze die Elstertal Infraproje­kt GmbH gegenwärti­g eigene Mitarbeite­r. „Um Sportstätt­en zu öffnen, müsse dieses Personal anderweiti­g zur Verfügung gestellt werden“, heißt es: „Dies sei unter den aktuellen Marktbedin­gungen besonders komplizier­t und nur schrittwei­se möglich.“

Die Stadt werbe dafür, dass Sportverei­ne Sportstätt­en zur Not auch gemeinsam nutzen und den Trainingsb­etrieb über die Abteilung Sport in der Stadt koordinier­en.

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